SPD und die Schmuddelkinder
Derselbe Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft soll außerdem ausweislich der Protokolle polizeiliche Ermittlungen gegen einen Kinderprostitutionsring an die Täter verraten haben. Zudem soll er Kinderpornos in einem Panzerschrank in seinem Dienstzimmer aufbewahrt haben. Diese seien Mitarbeitern eines Schlüsseldienstes "entgegengefallen", als diese zur Öffnung des Tresors gerufen wurden. Der Staatsanwalt soll neben anderen hohen Justizbeamten zudem ständiger Kunde von Prostituierten gewesen sein, die von einem Leipziger Rechtsanwalt mit Kontakten ins Rotlichtmilieu vermittelt wurden. Als Gegenleistung sollen dienstliche Informationen weitergegeben worden sein. Zum Teil sollen die Prostituierten mit Taxis in die Stadtverwaltung Leipzig gebracht worden sein - mit Wissen des damaligen Oberbürgermeisters. Es geht aus den Akten allerdings nicht eindeutig hervor, wann sich die Vorfälle abgespielt haben. Bis 1998 war Hinrich Lehmann-Grube Oberbürgermeister, sein Nachfolger Wolfang Tiefensee gab das Amt 2005 an Burkhard Jung (alle drei SPD) ab.
Und da habe ich doch heute erst von einem ehrenamtlichen Mitarbeiter des "Weissen Ring" so nachhaltig gesagt bekommen:"Wir leben in einem Rechsstaat" und eine Kampange gegen VW, sowas geht schon gar nicht!
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