Solidarische Moderne
Institut Solidarische Moderne sucht Alternativen zum Neoliberalismus
Linke Denkwerkstatt
Die Gründung des Instituts Solidarische Moderne ist ein voller Erfolg. Der Zustrom an neuen Mitgliedern ist ungebrochen und beweist, wie groß das Bedürfnis nach einer gemeinsamen Diskussion über Alternativen zum Neoliberalismus ist. Der Vorstand des Instituts freut sich über weitere Unterstützung aus der Gesellschaft, aus der Wissenschaft, aus Kunst und Kultur, von GewerkschaftlerInnen und (NGO-)AktivistInnen, von solidarischen UnternehmerInnen und StudentInnen und von Parteimitgliedern.
Die Initiatoren des Instituts Solidarische Moderne verstehen sich als eine politische Denkwerkstatt, in der zivilgesellschaftliche, wissenschaftliche und politische Kräfte in einem Crossover-Prozess gemeinsam ein alternatives Projekt erarbeiten. Sie sehen dabei die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich: "Die Idee einer solidarischen Moderne ist unser Beitrag dazu, dass aus der danach fragenden gesellschaftlichen Mehrheit wieder eine politische Mehrheit in demokratischen Wahlen wird."
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Es sollen demokratische Reformprojekte entwickelt werden, in denen ökologische, ökonomische, kulturelle und soziale Fragen in ihrem Zusammenhang beantwortet werden. Wesentliche Kritiken und Alternativvorschläge sollen gebündelt werden, um daraus "ein kohärentes sozial-ökologisches und demokratisches Gegenmodell zum Neoliberalismus" zu entwickeln. Die bisherigen Planungen sehen für 2010 zwei politische Tagungen wie auch die Veröffentlichung eines ersten "Memorandums" vor.
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