Dr. Ferdinand Piëch 
Diesen Kommentar darf ich als Vorlage nicht einfach zu durchrauschen lassen. Tom hat, wie sooft, vermutlich Recht. Das wirklich fatale an dem System VW ist ja (wie bei Bossing immer), das die Lobby zusammenhält. Wir, die Opfer vom Mobbing sind
Date: Sun, 8 Aug 2004 13:19:36 +0200 From: detlev"VW-Affäre - Tom zu Dr. Piëch will..." vollständig lesen »To: OFW@autostadt.de,klaus.volkert@volkswagen.de,wolfgang.schulz@igmetall.de Cc: hans-peter.goelden@volkswagen.de,erika.steetz@volkswagen.de Subject: Partnerschaftliches Verhalten bei Volkswagen Sehr geehrte Damen und Herren, da ich in einer verzweifelten Lage bin, wende ich mich an direkt an Sie. Als Beschäftigter der Autostadt habe ich mich mehrfach mündlich als auch schriftlich gegen Mobbingübergriffe beschwert. Bei vielen Personalgesprächen waren Mitarbeiter der Personalabteilung und Betriebsratsmitglieder anwesend. Nach meinem heutigen Wissenstand haben sich Mitarbeiter der Personalabteilung nicht nur durch die Duldung der Anfeindungen gegen ihre Fürsorge.- und Obhutspflicht verstoßen. Nun beabsichtigt die Autostadt, mir zu kündigen - dies wird dadurch deutlich, das die Autostadt ein Verfahren entsprechend Schwerbehindertengesetz "Zustimmung zu Kündigung" eingeleitet hat. Der BR der Autostadt steht geschlossen hinter mir. Diese beabsichtigte Kündigung ist für mich ein weiterer Verstoß gegen das "Partnerschaftliche Verhalten". Darin steht deutlich, daß Beschwerden nicht zum Nachteil gereichen dürfen. Da ich immer noch auf eine außergerichtliche Einigung hoffe, bitte ich Sie, mir zu helfen. In Sinne von "ForMotion" muß es auch aus dieser Situation noch einen Ausweg geben, bei dem keiner als Verlierer dasteht. Hochachtungsvoll Detlev Lengsfeld
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