Donnerstag, 17. Juni 2010
Siemens Mobbing - neue Internetseite
Montag, 8. März 2010
Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2010
Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2010 – Mobbing wegwählen -
Auch zur Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2010 wurde das Thema Mobbing in den Unternehmen von den NRW-Parteien CDU, SPD, und FDP nicht thematisiert, obwohl auch in NRW durch Mobbing am Arbeitsplatz ein Milliarden schwerer volkswirtschaftlicher Schaden pro Jahr entstand. Ausfall durch Arbeitsunfähigkeit, Frühverrentung, und Dauerarbeitsklosigkeit sind neben Underperforming und Dauer-Hartzen nur einige Beispiele, wie sich der volkswirtschaftliche Schaden zusammensetzte. Die Verantwortlichen u. a. : die NRW-Parteien CDU, SPD, und FDP, denn sie unterstützten die Bundespolitik.
Was können Mobbing-Opfer in NRW tun ?
"Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2010" vollständig lesen »Montag, 14. Dezember 2009
Helmut Naujoks II
Helmut Naujoks
bei hart aber fair
da können wir ja mal wieder so richtig gespannt sein. Der letzte Auftritt von Helmut Naujoks hat mir ja so manchen Brechreiz entlockt! Das war die peinliche Sendung mit Günter Wallraff...
Mittwoch, 18. November 2009
Korruption Deutschland
Korruption Deutschland
Wir sind wieder wer. In Deutschland blüht die Korruption. Korruption als Krankheit des Systems, und keiner kann sie besiegen? Und wieder mal Korruption bei Volkswagen.
Wann begreifen Herren wie Martin Winterkorn WIKO, das Mobbing und Korruption einfach nicht zu den Deutschen Tugenden, sondern zu den Schwächen gehört. Ein Signal muss her. Volkswagen sollte nach den Affären um Geballa mit Financial Services, Kurt Hetzschko, Klaus Volkert und die Lustreisen, Rainer Beutler und die Nieten in Nadelstreifen, Holger Sprenger mit den Verbesserungsvorschlägen langsam mal endgültig begreifen das der Fisch immer vom Kopf her stinkt.
Tote plastern den Weg. Michael Semenow, Ulrich Kiefer ... etc. Mobbing-Schicksale in der Autostadt ohne Ende. Nun der Text von heute in der BZ:
Samstag, 17. Oktober 2009
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Fachanwalt für Arbeitsrecht
hat das heute noch etwas mit Recht zu tun, was sich in diesen Welt des Arbeitsrechts abspielt? Sind die Fälle, die uns täglich um die Ohren gehauen werdem die Spitze des Eisberges, oder die unbedingte Ausnahme?
Sind Zustände wie bei Schlecker Mobbing oder einfach der Zahn der Zeit? In Vorbereitung auf einen Artikel über "Helmut Naujoks Der Fertigmacher" und den neuesten Auftritt im ZDF fand ich dieses Manuscript. Es dient zur Einstimmung...
"Fachanwalt für Arbeitsrecht" vollständig lesen »Samstag, 26. September 2009
Mobbing, Arbeitsüberlastung, Überstunden, Arbeit macht krank
Mobbing kein Thema
Montag, 16. März 2009
Kinder |Â WOW | Eltern und Gewalt im Staat
Tim K. ein Amoklauf
Wieder hat keiner was gesehen, gehört und war nicht verantwortlich. WOW und andere Kriegsspiele müssen wieder herhalten für die Unfähigkeit anderer. Wann sieht sich der Einzelne mal wieder in der Verantwortung. Beim Nachbarn, beim Kollegen auf der Straße und am Arbeitsplatz. Auf den Weg zur Schule erleben viele Kinder in Deutschland bereits am Morgen ein Fiasko. So berichtete es mir erst kürzlich eine Mutter hier aus Frellstedt. In Frellstedt fängt es an, in Süpplingen in der Schule wird es fortgesetzt.
Hinsehen, einmischen endlich mal wieder Zivilcourage. Auf zur sozialen Welle. Werner Ebner hat sich da so seine Gedanken gemacht ....
Freitag, 23. Januar 2009
Mobbing bleibt , Hessen wählte, ca. 77,1% volksverdummt
Landtagswahl ...... ein Nachruf
Dienstag, 30. Dezember 2008
Hessenwahl 2009 wählt das Mobbing ab
Hessenwahl 2009
Dies ist ein Aufruf an das nicht volksverdummte Wahlvolk, das eingentlich nicht zur Hessenwahl 2009 gehen wollte. Es war längst die Zeit gekommen, um zu erkennen, dass Landesregierungen den Kurs der Bundesregierungen stützen.
Es war Zeit:
Macht auch Gebrauch von der Briefwahl !Deutschland wählt das Mobbing ab !
Was könnte man als Protestwähler so wählen?
z. B. die Bürgerrechtsbewegung Solidarität die sich im November 1992 konstituierte, hatten sie vor der aufziehenden Weltwirtschaftskrise gewarnt, die sich im Jahr 2008 offenbarte. Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität hatte Lösungsvorschläge in die Diskussion eingebracht. Als erstes müssten Notmaßnahmen ergriffen werden, damit die Ausweitung des Bankrotts mit all seinen sozialen Verwerfungen gestoppt wird. Dazu gehören:
- Das ersatzlose Streichen aller Finanzwetten in Form von Derivatkontrakten
- Der Schutz der Einlagen und die Aufrechterhaltung der volkswirtschaftlich wesentlichen Funktionen staatlich regulierter Banken
- Der Schutz der Wohneigentumbesitzer, die aufgrund der Krise zeitweilig ihre Hypothekenkredite nicht mehr bedienen können
- Preiskontrollen bei Nahrungsmitteln und Energie, um die Grundversorgung der Bevölkerung sicherzustellen.
Mittwoch, 12. November 2008
Mobbing und die Illusion des Kündigungsschutzgesetzes
Kündigungsschutz als Illusion?
Dienstag, 4. November 2008
Hessische Selbstmörder
Die konservative Presse bejubelt in dieser Woche das Aus für Andrea Ypsilantis Versuch einer hessischen Minderheitsregierung. Wieder hat das mediale Linken-Mobbing Erfolg gehabt. Die Süddeutsche Zeitung schreibt z.B., dies sei „der Versuch gewesen, die Gesetze der Realität zugunsten eines Glaubens zu beugen. So etwas nennt man Verblendung.“ Ist das so? Oder wer ist hier verblendet?
Der Sinn des Lebens - aus Sicht von Politikern
Warum gehen Menschen in die Politik? Welchen Sinn hat ein politisches Leben, wenn nicht den, bestimmte Ziele zu verfolgen?
Im Koalitionsvertrag der SPD und Grünen in Hessen sind solche Ziele nachzulesen, wie z.B. die Abschaffung der Studiengebühren, das Angebot der Ganztagsbetreuung in Schulen, der Atomausstieg, der Ausbau erneuerbarer Energien, das Verbot genmanipulierten Saatguts, Nachtflugbegrenzungen am Frankfurter Flughafen, eine höhere Erbschaftssteuer und eine höhere Vermögenssteuer. Detailliert wird es bei Kleinigkeiten wie dem Baustop einzelner Landstraßen, betont schwammig bei Themen wie sozialer Gerechtigkeit und Arbeitslosigkeit. Fehlen darf auch niemals die Absichtserklärung, die Schulden abzubauen, und wie in allen Programmen der etablierten Parteien fehlen dazu konkrete Rechnungen.
Mit anderen Worten: Das Programm ist (wie auch auf Bundesebene) in allen wichtigen Punkten nahezu identisch mit dem der Linken. Ach Du Schreck!
Sonntag, 26. Oktober 2008
Kuchenkrümel und die Porsche-Mobber
Porsche und die Marktwirtschaft
„In der sozialen Marktwirtschaft müssen wir einen Ausgleich zwischen Kapital und Arbeit finden“, meinte Porsche-Chef Wendelin Wiedeking im Mai 2005. Eine sehr löbliche Gesinnung, der auch Taten folgten. 2007 schüttete die Porsche AG je 5.300€ an seine 9.000 Mitarbeiter aus, 2008 sogar je 6.000€. Das Volk jubelt. Hosianna, St. Wendelin!
Gewinnverteilung Arbeitnehmer und Kapitalbesitzer:
1 zu 250
Als ich es im Leserforum einer großen deutschen Tageszeitung wagte, diese Frage zu stellen, tobten umgehend die Porsche-Mobber. Nur neidische linke Querulanten könnten es wagen, St. Wendelin in Frage zu stellen. Oder Gewerkschafter, die schon allein aufgrund der Forderung nach höheren Löhnen ein Übel seien, das man ausrotten müsse. Ohne Wiedeking sei Porsche verloren, und ein Wiedeking-Groupie forderte allen Ernstes, man möge ihn oder den Deutsche Bank-Chef Ackermann zum Kanzler machen. Halleluja!
Mittwoch, 15. Oktober 2008
Oskar Lafontaine <> Anspruch und Wirklichkeit
DIE LINKE und das Mobbing
aus aktuellem Anlaß schiebe ich hier mal folgende Meinungsäußerung ein:Meinungsäußerung zur Partei DIE LINKE und zur Realisierung ihrer Passage "Schutz gegen Mobbing" auf Seiten 53/54 ihres Wahlprogramms "Menschen vor Profite - Programm der Fraktion
DIE LINKE im Niedersächsischen Landtag 2008 - 2013" Die Partei DIE LINKE tut in Niedersachsen leider nichts öffentlich Wahrnehmbares zur Realisierung ihrer Passage "Schutz gegen Mobbing" im eigenen Wahlprogramm.
Gerade die Fraktionsmitglieder Hans-Henning Adler und Manfred Sohn haben sich seinerzeit teilweise vehement gegen die Aufnahme der Passage ausgesprochen. Damals konnten sie innerparteilich überstimmt werden. Da sie aber offenbar innerhalb Partei und Fraktion neben weiteren gleichen Geistes mittlerweile unangreifbare Führungsrollen ausüben und der Willensbildungsprozess in Top-Down-Manier gestaltet wird, sind und bleiben alle damaligen im Wahlprogramm fixierten Bemühungen zum "Schutz gegen Mobbing" bis heute reine Worthülsen.
Die Passage wird schlicht und ergreifend immer noch ignoriert. Das ist leider nur eins der erlebten Beispiele von zentralistischer Führung innerhalb dieser Partei. Ist der Geist der Führung ein autoritärer und auf monetäre Interessen bezogener, wird die Realisierung der Idee der "sozialen Gerechtigkeit" - zu der der "Schutz gegen Mobbing" untrennbar gehört - in parlamentarischen Gremien letztlich verunmöglicht.
DIE LINKE ist genau wie andere Parteien extrem anfällig dafür, dass ihre Führungsgruppen in Hinterzimmern und an Küchentischen die ethischen Ziele und Ideen gegen ach so Profanes wie Mandate, Posten und Pöstchen verkauft.
Renate Gerstel, Ex-Mitglied der Partei DIE LINKE
Soweit die aktuelle Lage!
Oskar Lafontaine = Faire Arbeitswelt durch die Linke?
2. Juni 2007 Saar DIE LINKE erwidert Maas-Kritik DIE LINKE. Saar weist die auf dem Landesparteitag der Saar-SPD erhobenen Vorwürfe zurück. Der Landesgeschäftsführer Thomas Lutze fordert Heiko Maas auf, "das Konzept der LINKEN zu erst zu lesen, bevor er seine Kritik anbringt". DIE LINKE. Saar will es den Eltern selbst überlassen, ob sie ihre Kinder in öffentlichen Einrichtungen oder zu Hause erziehen wollen. Dafür müssen alle Formen der vorschulischen Erziehung gleich behandelt werden. Um den Eltern die Wahlfreiheit zu ermöglichen, müssen sie finanziell ausreichend abgesichert sein. Nichts anderes will die Saar-Linke mit ihrem Vorschlag für ein Erziehungsgehalt. Hier stimmt sie auch mit den Auffassungen zahlreicher christlicher Familienverbände überein. "Eine Differmierung von Eltern, die ihre Kinder selbst erziehen wollen ist genauso unangebracht wie das Nichtstun bei der Schaffung ausreichender KITA-Angebote", so Thomas Lutze. "Viele Eltern fühlen sich zurückgesetzt, wenn sie ihre Kinder zu Hause lassen wollen. Das müssen Linke ernst nehmen". Heiko Maas wäre gut beraten gewesen, inhaltliche Defizite zuerst in seinen eigenen Reihen aufzuarbeiten. Bei den Themen Mindestlohn, Rente mit 67 und Hartz-IV zeigt die SPD kein Profil.
"Wo sind die deutlichen Worte des Landesvorsitzenden über die Rolle seiner Saar-MdBs. Außer Ottmar Schreiner haben alle der "Rente mit 67" zugestimmt",
so Lutze. Klare Unterstützung erhalten die Sozialdemokraten aber ausdrücklich für ihre Ankündigung, die Studiengebühren wieder abzuschaffen. Hier sind LINKE und SPD einer Meinung.
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