Korruption Deutschland
Wir sind wieder wer. In Deutschland blüht die Korruption. Korruption als Krankheit des Systems, und keiner kann sie besiegen? Und wieder mal Korruption bei Volkswagen.
Wann begreifen Herren wie Martin Winterkorn WIKO, das Mobbing und Korruption einfach nicht zu den Deutschen Tugenden, sondern zu den Schwächen gehört. Ein Signal muss her. Volkswagen sollte nach den Affären um Geballa mit Financial Services, Kurt Hetzschko, Klaus Volkert und die Lustreisen, Rainer Beutler und die Nieten in Nadelstreifen, Holger Sprenger mit den Verbesserungsvorschlägen langsam mal endgültig begreifen das der Fisch immer vom Kopf her stinkt.
Tote plastern den Weg. Michael Semenow, Ulrich Kiefer ... etc. Mobbing-Schicksale in der Autostadt ohne Ende. Nun der Text von heute in der BZ:
VW-Korruptionsprozess – Makler belastet Firmenchef
Vorwurf: Zeuge beging Steuerhinterziehung
BRAUNSCHWEIG. Im Korruptionsprozess vor dem Landgericht gegen Hans S., den Ex-Chef der Lackiererei im Wolfsburger VW-Werk, wurden gestern drei Zeugen gehört. Ein weiterer wird nächste Woche am Krankenbett vernommen, danach schließt die Beweisaufnahme. Entscheidendes wird der Geschäftsmann wohl kaum beitragen. Angestellte der VW-Konzernrevision oder Ermittler des Landeskriminalamtes wurden nicht als Zeugen geladen.
Ein 53-Jähriger aus Salzgitter sagte gestern aus, wie er 2002 für eine Industrie-Reinigungsfirma aus Emden für einen Auftrag für die Lackiererei mit VW verhandelte. "Wir hatten mit unserem Angebot ein richtiges Ding rausgeknackt und waren uns sicher, dass das reichen würde. Aber es kam anders."
Die Staatsanwaltschaft glaubt, dass Hans S. das Angebot der Emdener einer konkurrierenden Firma aus Salzgitter steckte, diese ihr Angebot knapp darunter setzte und schließlich den vollen Auftrag bekam.
Ein Makler lieferte in der Verhandlung am Dienstag indes Hinweise darauf, dass der Geschäftsführer der Firma aus Salzgitter womöglich Steuerhinterziehung begangen hat. Der Firmenchef hatte im Zuge der Ermittlungen gegen Hans S. bereits einen Strafbefehl wegen Bestechung akzeptiert.
Als Hans S. 1998 vom Werk Emden nach Wolfsburg wechselte, habe der Geschäftsführer ihm helfen wollen, sein Villengrundstück bei Emden loszuwerden und den ihm bekannten Makler beauftragt. Zum Verkauf kam es nie. Der Makler habe dem Geschäftsführer trotzdem eine Rechnung geschrieben. Dieser soll ihn dann gebeten haben, einen anderen Auftragszweck anzugeben, damit er die Rechnung als Betriebsausgabe steuerlich absetzen kann.
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Das sind wahrlich Schlagzeilen, die sich nicht verhindern lassen. Aber deutliche Zeichen hin zu mehr Ethik auch in der Arbeitswelt würden verstaden. Da bin ich mir sicher! Dann verschwinden ev. ja auch Dinge nciht mehr so häufig und eine neue Moral zieht ein. Diese muss aber von OBEN vorgelbt werden.
VW-Mitarbeiter schaffte 5300 Getriebe beiseite
1,5 Mio. Euro Schaden - 41-jähriger Baunataler wegen Betrugs vor Gericht
Kassel/Baunatal. Weil sie 5300 Getriebe im Wert von 1,5 Millionen Euro aus dem Baunataler VW-Werk beiseite geschafft haben sollen, müssen sich ein ehemaliger Mitarbeiter aus Baunatal sowie drei Männer aus Norddeutschland vor dem Kasseler Landgericht verantworten. Das Verfahren wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Betrugs beginnt am Montag.
Die Staatsanwaltschaft Kassel wirft dem 41-jährigen Ex-Mitarbeiter vor, dass er zwischen den Jahren 2003 und 2005 seine Funktion als Disponent dazu missbraucht habe, fehlerhafte Getriebe aus dem Baunataler Werk zu entwenden. Laut Staatsanwaltschaft gehörte es zu den Aufgaben des Mannes, den Transport von beschädigten Getrieben in ein Vertriebszentrum in Südhessen zu organisieren. Dort sollten die Teile überarbeitet werden.
Statt alle defekten Getriebe in den Süden bringen zu lassen, soll der ehemalige VW-Mitarbeiter mit einer Firma in Norddeutschland, die mit Kfz-Teilen handelt, unter einer Decke gesteckt haben. Die Firma soll die Getriebe weiterverkauft haben. Deren beiden Geschäftsführer, ein 71-Jähriger und ein 43-Jähriger, sowie ein Fahrer, der die 5300 Getriebe bei 18 Transporten in den Norden gebracht haben soll, stehen ebenfalls vor Gericht. Laut Oberstaatsanwalt Hans-Manfred Jung soll der Baunataler von den Geschäftsführern monatlich 3000 Euro für die Getriebe bekommen haben. Zusätzlich habe es Sonderzahlungen gegeben, so dass sich der 41-jährige auf Kosten seines ehemaligen Arbeitgebers um mehr als 150 000 Euro bereichert haben soll.
Nach Angaben von VW-Sprecher Rudi Stassek gehört dieser zu den drastischsten Fällen in Baunatal, bei denen Mitarbeiter den Konzern betrogen haben. Wie VW dem Mann auf die Schliche gekommen ist, dazu will Stassek nichts sagen. Der Sprecher sagt nur: "Bisher haben wir sie alle erwischt."
Von Ulrike Pflüger-Scherb
Da nützt es nicht ständig zu beteuern das es so etwas bei Volkawagen nicht gibt UND nicht gedultet wird:
GEGENDARSTELLUNG
Auf der Titelseite dieser Zeitung vom
8. Dezember 2006 heißt es unter der Überschrift "VW: Wofür kassieren
einige BetriebsÂräte?": "Bei VW rücken seit 1991 gezahlte hohe
BonusÂleistungen an Betriebsräte in sechsÂstelliger Höhe ins Visier der
Kritik. Die Zahlungen dauern bis heute an."
Dazu stellen wir fest: Keiner unserer derzeit tätigen
BetriebsÂratÂmitÂglieder hat jemals BonusÂzahlungen in sechsstelliger Höhe erhalten.
Wolfsburg, den 11. DeÂzemÂber 2006
Volkswagen AG
ppa.
M. Ganninger
ppa.
Dr. F. Fabian
Über die Höhe können wir ja trefflich streiten!
Quellen:
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/291584/artid/6223038
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2165/artid/11179995
http://www.hna.de/kasselstart/00_20091110210000_VW_Mitarbeiter_schaffte_fuenfdreinullnull_Getr.html
Darüber hinaus wurden Polizeibeamten Urlaube nach Spanien in Begleitung von Prostetuierten spendiert. Hinzu gesellte sich ein leitender Staatsanwalt von Celle welcher offensichtlich Strafverfahren manipuliert hat. Darüber hinaus wurden Schmiergelder an die Stadtverwaltung Hannover Ordnungsamt, Leinstraße 14 (Ausländerbehörde) entrichtet indem dazu unbegrenzte Aufenthaltsbe- rechtigungen an Prostituierte ausgestellt wurden welche gerademal 3 Monate in Deutschland waren.
Diese Tatsache haben mehrere Zeugen ausgesagt jedoch haben die Ermittlungsbehörden alles vertuscht. Auch verweise ich auf den Medienbericht vom 10.November 2010 bei RTL stern tv mit Herrn Günther Jauch. Es ist gegenüber meiner Person zu regelrechten Schadensexessen durch die Polizeibeamten Herrn R. bei dem berüchtigten 2.2K Waterloostraße 9,30169 Hannover gekommen welche dem Rotlicht-Milieu von Hannover zugearbeitet hat.
Darüber hinaus durch Beamte der Polizeidirektion Hannover-Mitte, Herschelstraße u.a. Frau H. -und Herr H. welche sich aufgrunddessen unter Mißbrauch zum Anwalt von org.Kriminellen gemacht haben unter Mißbrauch des Amtes. Diese Tatsache vertuscht man dafür verantwortlich ist:
Herr Uwe Schünemann CDU als Nds.Innenminister sowie Herr Bernd Busemann als Nds.Justizminister. Fest steht,das diese Übergriffe gegen meine Person die internationale Staatengemeinschaft beschäftigt wegen vorsätzlicher Verletzung innerstaatlicher sowie internationaler Rechte zum Schaden-und Nachteil meiner Person.