Mediation auch im Internet notwendig
Da gehen Sie hin, meine letzten Hoffnungen auf
DIE LINKE. Hier könnte ich noch vieles anmerken, aber das für später. Schreiben sollen meine Eindrücke doch lieber Mtitglieder aus dem Kompetenzteam. Hier ein Mail von heute. Die
Ausbildung zum Mentaltrainer kann ich gerne vermitteln
Text einer Mail an mich:
Sehr geehrter Herr Wüllner, aber auch alle anderen sehr geehrten Damen und Herren der Moderation und Redaktion von Sueddeutsche-online,
soeben habe ich gesehen, daß der gesperrte user Herr Dr. Walter Kothe, Landtagskandidat für die Partei DIE LINKE für den Bayerischen Landtag (silvio.gesell alias totwald alias arbermandl alias nawerwirddenn) jetzt wieder unter seinem Nick "arbermandl" hier schreibt im suedcafe.
Seine Beleidigungen und Belästigungen anderer user, so auch von mir, im suedcafe und im Forum einspruch.org des Forenbetreibers und Administrators und Beitragsschreibers und Theologe-Professors aus Heidelberg, Herr Dr. Martin Pöttner, der bei Ihnen "Rechtsdruck" gemacht hatte in ähnlicher Sache, nämlich bei der Sperrung des users "Legpatnost", waren ja der Grund, daß Sie dann unbegründeter Weise nach Ihren eigenen AGBs mich dann sperrten, als ich dieses Verhalten einmal feststellte unter bloßer Nennung seines Klarnamens bei mir im Gästebuch.
Dazu haben Sie und ich ja auch schon Schriftverkehr über E-mails und in diesem meinem nun unzugänglichen GB für mich und in Ihrem eigenen GB gehabt.
Aber das ist dann Gegenstand meiner Klage, das wird dann vor Gericht geklärt werden müssen, da Sie offensichtlich ja auf Ihrem rechtlich haltlosen Standpunkt beharren wollen nach bisheriger Lage der Dinge.
Jetzt aber bin ich aber wirklich mal gespannt, wie Sie auf die Aktivitäten des users Herrn Dr. Walter Kothe weiter reagieren werden.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Rudolphi
user "selbstaendig"
Da fallen mir sogleich die Dinge um Klaus-Dieter May wieder ein:
Wenn diese Seite am 1.5.09 noch im Netz steht, erstatte ich Anzeige.
Das Prinzip: "Mach kaputt, was dich kaputt macht!" zeigt bestenfalls Anarchie-Charakter.
Mit Mediantion und Bewältigung eines "gefühlten" Mobbings hat das nichts zu tun. Übrigens lässt sich hier recht gut ablesen, wer sich so alles als Mentaltrainer anbietet oder solche meint vermitteln zu können.
Seit dem Eintrag von Herrn R. sind nunmehr 6 lange Monate vergangen, ohne dass dieser Beitrag, der ja das Anliegen jedes Mobbing-Gegners ad absurdum führt, beanstandet wurde................
Die Moderation des Suedcafes der Sueddeutschen online hat es mir zwischenzeitlich ermöglicht, alle meine eigenen Texte (Einträge) und die anderer user in meinem damaligen Gästebuch herunterzuladen.
Nach dem Urheberrecht und den AGB der Sueddeutschen-online stand mir das ja auch zu, denn eine 6-monatige Speicherfrist fremder Texte auf dem Server der Sueddeutschen-online war ja enthalten in deren AGB.
Ich habe also sämtliche Einträge, eigene und fremde, die öffentlich oder privat lesbar waren in meinem Gästebuch, bei mir inzwischen abgespeichert als Beweismittel.
Alles, was ich zu Herrn Dr. Walter Kothe oben geschrieben hatte am 1. November 2008, ist wahr und auch genau so beweisbar, da stimmte also alles von dem, was ich schrieb.
Er (W. Kothe) hatte mir damals schon eine Strafanzeige angedroht gehabt, weswegen, war allerdings sein eigenes Geheimnis geblieben.
Ich sehe also seiner erneuten Androhung einer Strafanzeige mit größter Gelassenheit entgegen.
Auch die Unterstützung, die er übrigens durch die von mir sehr geschätzte userin "trotzalledem" jetzt erhielt, ändert daran nichts.
Meine Adresse ist ja über die Sueddeutsche-online für Herrn Dr. W. Kothe erhältlich, hiermit autorisiere ich die Sueddeutsche-online auch ausdrücklich dazu, sie ihm dann auch für seine Strafanzeige Nr. 2 mitzuteilen.
Wenn sie dann bei mir doch noch eingehen sollte, werde ich ihm dann auch eine Eingangsbestätigung für seine eigenen Akten zuschicken.
Im Augenblick scheinen mir aber weitere Mitteilungen dazu nicht nötig zu sein.
Mit den besten Wünschen
Günter Rudolphi
user "selbstaendig" im Bereich der Sueddeutschen-Online
und auch beim Forum "einspruch.org"
verweise ich auf die verallgemeinernde Definition von Luhmann:
„In seiner allgemeinsten Form gewinnt dieses Paradox in der Systemtheorie von Niklas Luhmann (Soziologe, Wissenschaftstheoretiker) Gestalt: Es tritt immer dann auf, wenn die Leitdifferenz eine sozialen Systems auf diese selbst angewandt wird. Die Leitdifferenz jeder politischen Ordnung ist die Unterscheidung zwischen Recht und Unrecht; auf sich selbst angewandt führt dies zu der Frage, ob diese Unterscheidung nun recht oder unrecht ist…“
http://www.aesthetikundkommunikation.de/?artikel=291&PHPSESSID=e19d307770cb2916aab2a7a750fb648c
Mediation oder auch nur der Versuch einer Lösung von Konflikten sieht anders aus!
Wer immer Konflikte beginnt / begonnen hat, so wie hier, und somit der originäre Rechteverletzer oder Aggressor oder auch Angreifer (im übertragenen Sinne) war, der hat auch die erforderlichen Schritte dann selber eben zu tun, die durch ihn hervorgerufenen Konflikte wieder aus der Welt zu schaffen, und das nicht dann den Opfern bequem alleine zu überlassen, die sich ja nur gegen die Aggression wehren.
Das ist aber nicht geschehen in der Vergangenheit, und das akzeptiere ich auch nicht länger mehr.
Darum geht es mir, denn sonst hätte der Angreifer ja sehr leichtes (Heim-) Spiel und auch bereits gewonnen mit seiner Aggression.
Das deutliche und klare Zurückweisen der originären Aggressionen jetzt ist aber nur die Folge, also nur die (Nach-) Wirkung, und eine Verkleisterung dieses Zusammenhanges zwischen Ursache und Wirkung lehne ich ganz entschieden ab.
Also kein "mediatives" und Konflikt-theoretisierendes und verharmlosendes Wischiwaschi und / oder endloses Palaver bitte mehr mit mir, die Zeit dafür und für derlei Geschwurbel ist inzwischen abgelaufen, sorry.
Beste Grüße noch
Günter Rudolphi