Sie meinen
Wäremepumpen und
Grundeinkommen haben mit
Mobbing nichts zu tun. Warten Sie es ab:
Wärmepumpen
Ohne Wärmepumpen kann heute, nach meiner Kenntnis, kein Haushalt richtig Energie sparen. Ohne diese
"Wäremepumpen" ist alles was Sie unternehmen wie "Dicke Backen Musik". Ihr Haushalt braucht einen Fachmann in Energieberatung. Ich kenne einen

Der finanziele Aufwand für Energie steigt stetig. Gas und Öl fressen uns die Haare vom Kopf. Die soziale Scheere wird immer breiter. Altersarmut, Kindersterben und was es sonst noch alles gibt. Sparen und wirtschaften ist also angesagt. Sparen Sie mit bei der Energie.
Der Einsatz von Wärmepumpen lohnt!
Grundeinkommen
Mit einen bundesweiten Grundeinkommen wären Opfer von Mobbing nicht so zahlreich. Ist es doch gerade die finanzielle Abhängigkeit, die uns Opfer "bei der Stange" hält. Mit einen
staatlichen Grundeinkommen ist dieser unsägliche Druck nicht mehr vorhanden. Arbeitgeber wie
Volkswagen und deren Tochter die
Autostadt Wolfsburg hätten deutlich weniger Mobbingpotential zur Verfügung. Der
Erfolgsfaktor Mensch hätte wieder eine realistische Chance in die Köpfe der Manager zu kommen. Die Chefs aber würden Augen machen, und die Personaler könnten selber auf die Jobsuche gehen.Quasi
interkulturelles Coaching auf Rezept. Wäre doch nice nich...
Das fehlende "r"
Ich gebe gerne zu nicht perfekt zu sein (Glashaus) und mache selber genügend Fehler. Auch in diesem Artikel habe ich wieder einige für euch Leser versteckt

Bei manchen bekomme ich aber stehende Nackerhaare. Sorry. Ich bin aber auch kein Schreiberling der Braunschweiger Zeitung, ich habe keine Ausbildung in diesem Bereich. Ich habe auch keine Qualitätsprüfung durch die Redaktion und kein Team an meiner Seite. Trotzdem hat dieser Artikel es erwähnt hier zu stehen. Warum Thomas Kruse, nach den vielen persönlichen Gesprächen mit mir, keinen Hinweis auf das führende Portal "mobbing-gegner.de" gibt, bleibt mir unerklärlich. Trotzdem ist der Kommentar in der Printausgabe wohl geprägt von seinen Eindrücken aus diesen Gesprächen!
Mobbing-Opfer: Ich war fix und fertig
Selbsthilfegruppe für Betroffene im KISS: Opfer leiden unter Scham und fehlender Solidarität der Kollegen
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2165/artid/8602678
Von Thomas Kruse
WOLFSBURG. "Gott sei Dank. Das habe ich hinter mir", dachte sich Walter K. (Name von der Redaktion geändert), als er sein Büro vor knapp zwei Jahren räumte. Der Endvierziger war zwar seinen Job los, aber auch den ständigen Druck seiner Vorgesetzten. Walter K. sieht sich als Mobbing-Opfer.
Die Geschichte des Wolfsburgers ist kein Einzelfall. Laut dem Mobbing-Report der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) werden hierzulande rund 1,5 Millionen Beschäftigte Tag für Tag an ihrem Arbeitsplatz gemobbt. Jeder neunte Arbeitnehmer werde im Laufe seines Berufslebens mindestens einmal Opfer von dauerhaften Benachteiligungen, Schikanen und Ausgrenzung.
Walter K. arbeitete acht Jahre in einem Betrieb mit fast 1000 Mitarbeitern. Als er ein neues Aufgabengebiet bekam, begann für ihn ein Teufels-Kreislauf. "Die Arbeit hatten vorher 3 Vollzeit- und 2 Halbtagskräfte gemacht. Ich sollte das jetzt alleine schaffen. Mein direkter Vorgesetzter hat mir immer wieder Druck gemacht. Durch den Stress und die vielen Überstunden habe ich dann schließlich auch Fehler gemacht", berichtet er.
Helfen konnten oder wollten weder der Betriebsrat noch der Abteilungsleiter. "Ich stand schon morgens unter Strom und konnte auch im Urlaub nicht mehr abschalten, weil sich die Arbeit auf meinem Schreibtisch danach stapelte. Ich war fix und fertig und wurde krank", erinnert sich K.
Die Folge: Der kräftige Mann wurde mit der belastenden Situation nicht mehr fertig und stimmte schließlich einem Aufhebungsvertrag zu. Jetzt sitzt er bei Doktor Jan Thiele in der Kontakt- und Informationsstelle (KISS) im Paritätischen Sozialzentrum Hugo Bork in der Saarstraße. "In unserer Selbsthilfe-Gruppe bieten die Möglichkeit, in einer vertrauensvollen Atmosphäre über das Thema zu sprechen und Kontakte zu knüpfen. Viele Betroffene sind hinterher froh, dass sie diesen Schritt getan haben", erläutert Thiel.
"Die schlimmste Erfahrung für mich war, dass die Kollegen sich nicht solidarisch zeigen. Dann kommt die Scham dazu, dass man sich nicht wehren konnte und als Nestbeschmutzer dastand. Für mich war wichtig, dass meine Frau zu mir gehalten hat", erinnert sich Walter K., der immer noch in ärztlicher Behandlung ist. Seine Erfahrungen möchte er an andere Betroffene weitergeben.
Die Gruppe trifft sich jeden 1. und 3. Dienstag im Monat ab 19 Uhr im KISS (Saarstraße 10a).
Der Versuch einer Erklärung:
Wärmepumpen arbeiten im Prinzip wie ein Kühlschrank oder eine Klimaanlage, nur dass hier nicht die Nutzung der Kälte, sondern die der Wärme gefragt ist.
Der Kreislauf besteht im Wesentlichen aus Verdampfer, Kompressor, Kondensator und Drosselventil.
Die Leistungsverhältnisse sind in etwa so, dass am Verdampfer (Grundwasser, Erdwärme, Luft ...) 2 Energieeinheiten kostenfrei ins System gesteckt werden und an der Kompressorwelle 1 Energieeinheit (in der Regel durch elektrischen Antrieb) dazukommt. Am Kondensator können dann zu Heizzwecken die 3 hineingesteckten Energieeinheiten genutzt werden, Leistungsverhältnis von Nutzen/Aufwand=3/1. So schön, so gut.
Da die meisten Wärmepumpen in der Regel elektrisch angetrieben werden und der Strom im Kraftwerk mit einem Wirkungsgrad von 1/3 erzeugt wird, heben sich energetisch die Leistungen gegeneinander auf. Energetisch, volkswirtschaftlich, CO2-mässig ein totes Rennen.
Da allerdings der Strom für den Wärmepumpenbetrieb in Deutschland von den Energieversorgern nicht für die üblichen 21 Cent/kWh, sondern für ca. 14 Cent/kWh subventioniert angeboten wird, rechnet sich eine elektrisch angetriebene Wärmepumpe auf Kosten jener Stromverbraucher, die keine Wärmepumpe betreiben. Sind die Betreiber einer Wärmepumpe nun Trittbrettfahrer oder gar Parasiten ? Das mag ein jeder für sich entscheiden. Es ist jedenfalls ziemlich sicher, dass für den Fall einer wirklich flächendeckenden massenhaften Verbreitung von elektrisch angetriebenen Wärmepumpen diese Subventionierung des Stroms wieder abgeschafft würde.
Für alle die, welche eine parasitäre Zukunft für sich nicht ausschließen wollen, sei hier vorgerechnet:
Für 1 kWh in Form elektrischer Energie müssen also beim EVU (Elektrizitäts-Versorgungs-Unternehmen) ca. 14 Cent bezahlt werden. Dafür bekommt man dann 3 kWh für seine Heizung. Damit kostet ihn jede kWh Wärmeenergie ca. 14/3=4,66 Cent/kWh.
Dagegen sind im Falle einer konventionellen Beheizung mit einem Erdgaskessel ca. 6,5 Cent/kWh zu zahlen.
Hochgerechnet auf eine typischen Jahresverbrauch von z.B. 25.000 kWh/a ergibt sich die jährliche Einsparung zu:
E = 25.000 kWh/a x (0,065 – 0,0466) €/kWh = 348 €/a
Dagegen steht eine nicht unerhebliche Investition, welche abgeschätzt bei ca. 5.000 bis 10.000 € liegen dürfte, je nach Ausführung der Wärmepumpe und der Eigenleistungen. Wie auch immer: Die Amortisationszeit wird mindestens 15 Jahre erreichen, d.h. der Break-Even-Point liegt in weiter Ferne. Mag sein, dass die Lebensdauer/Standzeit der Wärmepumpe dann bereits überschritten ist. -
Wobei wir wieder an der anfangs gemachten Erkenntnis sind:
wäre es wirklich so, dass Wärmepumpen ´Selbstläufer´ sind, dann hätte sie wohl ein jeder.
Hat aber nicht. Ich habe fertig.
Nur die Förderung, Reinigung und der Transport kosten Energie. Ich halte eine Wärmepumpe durchaus für sinnvoll.
Aber mit elektrischer Energie sträuben sich mir auch die Nackenhaare, wenn nicht gleichzeitig eine Fotovoltaik Anlage implementiert wird.
Wärmepumpen sich heute nicht mehr so wie früher. die Mitsubishi Zubadan zum Beispiel, bringt selbst bei -15°C noch 100% Heizleistung.
Mit Photovoltaik im Rücken geht alles nochmal zu flott!
Aber im Übrigen stimme ich zu: Wärmepumpen lohnen sich - auch, weil sie staatlich gefördert werden (KfW, BaFa usw.); das ist übrigens nicht parasitär, wie hier behauptet wurde, sondern politisch gewollt. Warum? Wirtschaftlich: Weil diese Techniken sich auch gut exportieren lassen. Ökologisch: Verzicht auf Verbrauch, Transport von fossilen Energieträgern, weniger CO2 etc. Politsch: Weil die mittelfristige Energie-Unabhängigkeit (OPEC wird reich auf unsere Kosten, Öl-Krieg im mittleren Osten, Naturverbrauch s. BP/Golf von Mexiko, Abhängigkeit von russischem Gas usw. usf.) exakt das ist, was Europa gegenüber Asien / Amerika braucht.
Also - gute Gewissen und dabei sparen! Guck mal auf www.rechner-photovoltaik.de/waermepumpe, da kannst du dir kostenlos Wärmepumpen zum Vergleich für dein Haus durchrechnen lassen. Und weil es unverbindlich und vertraulich ist, gehst du kein Risiko ein, hast aber am Ende verlässliche Informationen - und das ist ja das, was wir brauchen.
Gruß, Farlif