Mit Tux und Scribus gegen Abmahnungen
Nun geht es fast im Wochentakt. Immer wieder flattert eine Abmahnung ins Haus. Mal mit Kostennote mal ohne. Mal versöhnlich in Form einer Bitte (so mag ich das ;: ) mal ohne Grund und ziemlich deftig. Gezahlt und verloren wurde noch nie. Nachdem ich die letzte Klage erhalten hatte und der Schriftsatz umfangreich war, habe ich mir einen Brother MFC-7420 gekauft. Klasse, diese Anschaffung hat sich gelohnt. Fax, Scanner, Drucker in einem und vor allem mit automatischem Einzug. Wird von Debian voll unterstützt auch wenn die Installation nicht von Pappe ist. Damit wird die notwendige Büroarbeit zum Vergnügen. Nun kommt Ihr Schriftsätze, oh kommet. Über den Ablauf des scannens und des faxens berichte ich später mal. Nun zu scribus
Scribus ist eine
Linux und Windoofs Open Source Software die eigentlich für anwaltliche Schriftstücke nicht geeignet erscheint. Aber meine berufliche Vergangenheit ist ja geprägt von Apple "Mac" und X-Press. Das waren Zeiten wo EDV noch funzte und einfach Geld brachte! Nun hat
scribus halt viel von X-Press und ich komme sehr gut damit klar. Und
scribus ist mit
Python scriptbar, hat Musterseiten und vieles mehr. Ein ausgezeichneter Einstieg ist
hier zu finden.
Die Ausgabe kann über PDF und viele andere Formate erfolgen. Einfach der Oberhammer. Heute habe ich mir daher mal die Möglichkeiten der
automatischen Seitennummerierung angesehen. Prima. Da können sich einige bereits heute über sehr umfangreiche Erwiederungen freuen. Der Mai wird kommen, die Bäume schlagen
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Viva la Open Source
gegen Mobbing aus!