Mobbing, Unternehmenspleiten, Insolvenzbetrug: Internationale Firmenbestatter als Helfer im Wirtschaftskrieg gegen die Deutschland AG
Wie Firmenbestatter mittels Insolvenzbetrug Gläubiger prellten und die Deutschland AG mitunter wirtschaftlich schädigten, wurde zwar bekannt gemacht, ist aber in der Vergangenheit wieder in Vergessenheit geraten. Die Bundesregierungen hatten hiergegen kein Konzept. Wie gross der volkswirtschaftliche Schaden war, wusste niemand mehr zu beziffern. Fakt war aber, dass
die Errichtung von Steuerfluchtkonten und Briefkastenfirmen in Steuerparadiesen Hochkonjuntur hatte. Die Arbeitslosigkeit, die Armut, und die Obdachlosigkeit stieg in Deutschland an, was das Verschulden von Firmenbestattern, Insolvenzbetrügern,
Heuschrecken ,
Korrupties , und der Bundesregierungen war. Die lukrativen Arbeitsplätze wurden reihenweise vernichtet und durch Billiglöhnerei weitgehend ersetzt, was u. a. zu Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes innerhalb der Belegschaft führte.
Korruption wurde ein Wachstumsmotor
im Sinne der Selbstbereicherung für Ex-Unternehmer und Ex-Unternehmenslenker, die aber in Wirklichkeit Korrupties, Heuschrecken, Insolvenzbetrüger, und Firmenbestatter waren. Diese dubiosen Geschäftemacher konnten sich auch auf stellenkorrupierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stützen, weil sie selber im Sumpf der Korruption mit versanken, und deshalb lieber „wegsahen“, um nicht den äusserst lukrativen Job ohne nenneswerte Gegenleistung zu verlieren. Vielmehr waren diese Mitläufer der Korruption die Verrichtungsgehilfen und Erfüllungsgehilfen, wenn es um
Mobbing im Betrieb ging, und wenn mittels Mobbing die dubiosen Machenschaften zu vertuschen waren, wenn sich aufrichtige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufmachten, solche dubiosen Machenschaften aufzudecken. Dieser Kampf gegen die aufgezwungene Arbeitslosigkeit ging in fast allen Fällen verloren.
Die Bundesregierungen unternahmen gegen diese Ausbeutung der Bevölkerung und des Wirtschaftssystems keine wirksamen Massnahmen. Vielmehr sahen die Bundesregierungen fast tatenlos zu, wie die Verarmung in Teilen der Bevölkerung von statten ging. Gleichermassen stieg bis 2006 laut Schulden-Kompass die Zahl der überschuldeten Haushalte. Es waren
2,9 Millionen Haushalte 2006 in Deutschland. Der Anteil der überschuldeten Haushalte an allen Privathaushalten lag damit bei 7,3 Prozent. In diese Berechnung sind Haushalte eingeflossen, die Konsumenten- und/oder Hypothekarkredite aufgenommen haben. Die Zahl der Privatinsolvenzen blieb im Jahr 2007 auf Höchstniveau.
Wie BID News online in der Ausgabe Dezember 2007 berichtete, boten Firmenbestatter als vermeintliche Sanierer ihre Dienste in renommierten Wirtschaftsblättern an, versprechen Hilfe für in Zahlungsnot geratene Unternehmer: Firmenbestatter, die ein Unternehmen nur übernehmen, um es sterben zu lassen. Im Auftrag der Eigentümer übernahmen sie marode GmbHs. Sie verlagerten den Firmensitz, liessen die Bücher verschwinden, und setzten unauffindbare Geschäftsführer ein. Mitarbeiter, Banken, Gläubiger und Zulieferer sind die Geprellten. Die Hintermänner wurden fast nie gefasst. Sie versteckten sich hinter Briefkastenfirmen im Ausland und lenken nicht selten ein ganzes Netzwerk an Strohmännern. Experten berichteten von einem rasanten Anstieg der illegalen Firmenbestattungen, der geschätzte Schaden ging in die Milliarden. Kein Wunder, denn dem Unternehmerrisiko, im Insolvenzverfahren auch Privatvermögen zu verlieren, stehen oft lukrative Angebote der Firmenbestatter gegenüber.
Die Masche war immer die gleiche: Gesellschaftsanteile und Geschäftsführung wurden an einen neuen Gesellschafter übertragen. Der neue „Inhaber“, der fast immer mittellos war, zumindest nicht über pfändbares Einkommen verfügte und nicht selten im Ausland ansässig war, übernahm pro forma den gesamten Geschäftsbetrieb und verlegte den Firmensitz zum Schein an einen anderen Ort, ggf. auch an eine nicht existente Anschrift. Sodann veräußerte er alles, was noch irgendwie von Wert war. Beweisvernichtung und damit Urkundenunterdrückung hatte Methode:
Und „entsorgte“ der Firmenbestatter die Geschäftsunterlagen, mit denen sich hätte nachweisen lassen, dass der bisherige Geschäftsführer sich unter anderem diverser Insolvenzstraftaten schuldig gemacht hatte. Auch die Buchführungsunterlagen wurden längst vernichtet. So fanden Insolvenzverwalter, Steuerprüfer und Polizei nichts – außer
Klingelschilder. Schutz gab es nicht, wenn überhaupt, dann nur präventiv:
Es konnte in vielen Fällen nur im Vorfeld eines Geschäfts durch Wirtschaftsauskünfte, die auf längerfristigen
Recherchen beruhten und somit frühzeitig Alarm schlugen, ehe sich ein potenzieller Schuldner per Firmenbestattung aus der Verantwortung zog.
Und hier mal ein praktisches Beispiel von der IHK München dargelegt: Rechtsanwalt Josef Franz Neidlinger, der die Interessen geschädigter Gläubiger besonders im Bereich der Baubranche vertrat, wusste von organisierten Vorgehen zu berichten, wie das Musterbeispiel eines angesehenen, oberbayerischen Bauunternehmers zeigte:
Eine fehlerhafte Betonmischung hatte bei einem seiner Kunden ein Millionenschaden verursacht. Durch die Gewährleistungspflicht wären auf den Unternehmer massive Zahlungen zugekommen. Statt sich als alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer den Verpflichtungen zu stellen, nahm er die in einer Kleinanzeige der FAZ angebotene „Hilfe im Insolvenzfall“ in Anspruch. Nach einem Telefonat traf er sich mit Alexander B., ging mit diesem zum Notar und verkaufte ihm sämtliche Geschäftsanteile, offiziell für einen Euro. Sofort hielt der neue Inhaber vor dem Notar eine nur aus ihm selbst bestehende Gesellschafterversammlung ab, rief den bisherigen Inhaber als Geschäftsführer ab, erteilte ihm Entlastung und bestellte sich selbst zum neuen Geschäftsführer. Aus „strategischen Gründen“ änderte dieser außerdem die Firmenbezeichnung und den Unternehmensgegenstand. Der neue Firmensitz war Hamburg. Doch Alexander B. war lediglich ein Durchlaufposten. Er verkaufte alle Anteile an einen ausländischen Unternehmer - die neue Firmenadresse: das spanische Marbella. Von den geänderten Eigentumsverhältnissen bekamen die Mitarbeiter, Zulieferer und Kunden des Bauunternehmens zuerst kaum etwas mit, doch schon nach ein paar Tagen gab es für sie ein böses Erwachen. Über Nacht waren vom Firmengelände sämtliche Baumaschinen verschwunden, in den Büros fehlten die Computer, sogar die Telefonanlage war abgebaut. Vom früheren Besitzer erhielten sie lediglich die Auskunft: „Ich habe die Firma ordnungsgemäß verkauft, ich bin nicht mehr zuständig, wenden Sie sich an Alexander B. Die Mahnbescheide der Gläubiger, zuerst nach Hamburg, danach nach Marbella adressiert, blieben ohne Antwort - bis sie nach fünf Monaten die amtliche Nachricht erreichte:
Ein von Marbella aus beantragtes Insolvenzverfahren wurde mangels Masse eingestellt, das Unternehmen daraufhin von Amts wegen gelöscht. Ein typischer Fall von
Insolvenzbetrug. Und mit der steigenden Zahl an Insolvenzen häuften sich in Deutschland diese Missbrauchsfälle, beklagte der Münchner Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter Florian Füchsl:
„Das Unwesen der Firmenbestatter hat in den letzten zwei Jahren zugenommen. Zwar ist immer sehr verschlüsselt, wer an den Machenschaften beteiligt ist, das Grundsystem jedoch ist oft sehr ähnlich.“ Die Firmenbestatter kaufen das marode Unternehmen offiziell für einen Euro - unter der Hand jedoch fließen große Summen Schwarzgeld, denn sie lassen sich ihre Dienste gut bezahlen.“
Die Motive:
Das Hauptmotiv eines Geschäftsführers, sich an Firmenbestatter zu wenden, ist der Versuch, sich der strafrechtlichen Verantwortung zu entziehen“, erklärt Volker Schlehe, Rechtsexperte bei der IHK für München und Oberbayern. Denn der Geschäftsführer einer GmbH muss persönlich haften, wenn er nicht rechtzeitig Insolvenz anmeldet und damit Insolvenzverschleppung begeht. Gleichzeitig ist die Sorge um die weitere berufliche Zukunft ein starkes Motiv, denn nach Paragraph 6, Absatz 2 des GmbH-Gesetzes darf jemand fünf Jahre lang nicht mehr Geschäftsführer sein, der wegen einer Straftat nach Paragraph 283 bis 283d des Strafgesetzbuches verurteilt ist. Dazu zählt beispielsweise die Verletzung der Buchführungspflicht, Gläubigerbegünstigung oder Bankrott. Mit dem schnellen Verkauf des überschuldeten Betriebes an einen Firmenbestatter kann es dem Geschäftsführer gelingen, diese Straftaten zu verschleiern. Denn die Staatsanwaltschaft kann die Geschäftsunterlagen kaum noch beschlagnahmen, da diese meist nicht aufzufinden bzw. schon ins Ausland transferiert worden sind.“
…
„Wir haben festgestellt, dass auch erfolgreiche Unternehmer hier eine Möglichkeit sehen, unliebsame Altlasten in der Firma loszuwerden“, weiß Volker Schlehe. So gibt es eine steigende Anzahl von Unternehmern, die feststellen, dass ihre Firma vielleicht noch besser laufen würde, wenn sie umstrukturieren könnten und dabei weniger Rücksicht auf die Rechte der Mitarbeiter nehmen müssten. Auch ihnen bieten Firmenbestatter ihre Dienste an. Mit dem Verkauf der Firma und den folgenden Aktionen, die bis zur „Amtslöschung“ führen, umgehen sie arbeitsrechtliche Vorschriften, die bei einer legalen Betriebsschließung wegen Umstrukturierung sehr aufwändig und kostspielig wären. Sei es wegen finanzieller Schwierigkeiten oder unliebsamer Belastungen, wer sich mit Hilfe dubioser Firmenbestatter aus der Verantwortung für sein Unternehmen gestohlen hat, musste bislang wenig unangenehmen Konsequenzen fürchten. Sein Ansehen als Geschäftsmann erhält kaum Kratzer, sein Privatvermögen bleibt unangetastet, er ist seine Probleme ohne Schufa-Eintrag losgeworden und kann mit einem neuen Unternehmen ganz ohne „Altlasten“ dort weitermachen, wo es größeren Profit verspricht. Für Mitarbeiter und Gläubiger jedoch ist das Unwesen der Firmenbestatter tatsächlich eine Katastrophe. Oft ohne Vorwarnung stehen Angestellte vor leergeräumten Büros oder Betriebsgelände und erfahren erst dann von der Verlegung des Firmensitzes und von einem neuen Geschäftsführer, der aber meist nicht aufzufinden ist. Plötzlich ohne Lohn und Arbeit haben sie keinen Anspruch auf Insolvenz- oder Arbeitslosengeld und müssen beim Arbeitsamt erst begründen, warum sie arbeitslos sind. Schlechte Aussichten auf Erfolg haben auch die Gläubiger, wenn sie jetzt versuchen, noch an ihr Geld zu kommen. So ist es schwierig und zugleich zeit- und kostenaufwändig, die neue Firmenadresse, besonders im Ausland, herauszufinden. Auch die Zustellung eines Mahnbescheids kostet Geld und dauert oft zu lange. Meist hat die Geschäftsführung in dieser Zeit schon längst wieder gewechselt, auch die neue Adresse muss wieder mühsam ermittelt werden. So erfahren die Gläubiger oft zu spät, dass bereits Insolvenz angemeldet wurde. So haben die Gläubiger am Ende regelmäßig das Nachsehen.“ …
Folge und Fazit:
Ich meine:
Mobbing, Korruption, und
Arbeitsschutz muss Wahlkampfthema werden.
Gruss
Tom
Nach all den vergeblichen Petitionen, Aufforderungen, Bitten und Flehen und Angesichts der Opferzahlen und den jährlichen Milliardenkosten (laut Emnid-Institute 5,7 Millionen Betroffene) kann man getrost sagen, daß die sogenannten Volksparteien CDU/CSU, FDP,Grüne und die SPD kein Interesse haben, ein Anti-Mobbinggesetz auf den Weg zu bringen.
Die Gründe liegen auf der Hand:
Das Mobbing-Instrumentarium wird von den Parteien selbst dringend benötigt, um in "Ihren" Landes- und Bundesbetrieben potentielle Whistleblower, unbequeme Kritiker und Andersdenkende wegzumobben und somit Korruption, Rechtsbeugung und sonstige politisch relevanten Rechtsbrüche von der Öffentlichkeit fernzuhalten auch wenn es trotz aller Schikanen manchmal nicht gelingt.
Wirkung von Schutzgesetzen wird stetig schleichend beseitigt.
Als beste Beispiele für eine quasi "Topedierung" gesetzlich vorgesehener, menschlicher Arbeitsbedingungen sind die rechtswidrigen Umsetzungen Europäischer Normen durch die Bundes- und Landesregierungen, die eigentlich für alle Mitgliedstaaten bindend sind.
Hierzu gehört die Weigerung zur wirksamen Umsetzung der Antidiskriminierungs-Richline und der Richtlinie "Arbeitschutz", die Jahre verspätet in das deutsche Arbeitsschutzgesetz konvertiert wurde und keinesfalls die Millardenkosten - verursacht durch arbeitsbedingte Erkrankungen - rückläufig werden lässt.
Auch gibt es keine Verursacherprinzip gemäß dem EG Vertrag; die Kosten werden dem Steuer- und Beitragszahler auferlegt.
Angst vor Machtverlust der Blockparteien durch umgreifende gesellschaftliche Strömungen aus dem linken Sektor.
CDU/CSU FDP Grüne und SPD sehen sich aufgrund ihrer menschenunwürdigenden Realpolitik - insbesondere in der Arbeitswelt - einem stetig wachsenden Machtverlust konfrontiert; verursacht durch die Linken.
Menschenunwürdig verhält es sich auch bei dem Thema Mobbing, wenn es um b.b. Hilferufe aus der Bevölkerung geht.
Die Regierung sehen lieber einer wachsenden Anzahl von mobbingbedingten Erkrankungen im Millionenbereich und Suiziden zu.
Egal, wieviel zig Milliarden es jährlich kostet.
Egal welchen Ausmaße es hat auf ihre eigene Glaubwürdigkeit bzw. ihrer Partei.
Denn das Maß aller Dinge scheint für die meisten Politiker vg. Parteien der Machterhalt um jeden Preis, den man versucht mit Wahlkampflügen jedesmal wieder zu erlangen.
Dies jedoch wird zukünftig wohl nicht mehr so reibungslos gelingen, da die Linke in nahezu allen defizitären Bereichen der etablierten Parteien parteiprogrammatisch gegenlenktund beispielsweise in den einigen Bundesländern knapp 30 % erreicht bzw. noch erreichen kann.
PDS - Mitglieder in der Linken - NaZis nach 1945 in den Volksparteien.
Geht es um das Attackieren der Linken durch die "Volksparteien" fällt auf, dass den Linken das Attribut der "StaSi-Partei" aufgedrückt werden soll, da die Linke angeblich viele PDS Mitglieder beherbergt, wohlwissend, dass viele Linke nicht aus den "neuen" Bundesländer kommen bzw. gar nichts mit der ehemaligen PDS zu tun hatten.
Vergessene Nazis ...
Darüber hinaus haben die Volksparteien wohl vergessen, dass nach dem 2. Weltkrieg ehemalige Nazionalsozialisten bei ihnen eingezogen sind und Parteipolitik gemacht haben.
Von den NAZIs, die nach 1945 öffentliche Ämter - wie Richter - bekleidet haben, ganz zu schweigen.
Prognose
Sich.-Ing. Jörg Hensel
www.workwatch.eu
http://www.kielwiki.de/MobbingInSh/Editorial
Fakt wird sein, dass es eine weitere politische Kraft in den Parlamenten geben wird, die genau das Gegenteil aller bisherigen Parteien Deutschland beabsichtigen zu tun:
Menschenwürdige Politik und deren Umsetzungen !
Toller Beitrag !
Kleine Einschränkung von mir:
Ich sehe DIE GRÜNEN nicht als so übel an.
Die PDS ist mir in der Argumentation zu sehr auf altkommunitischer Basis, das muss nicht sein.
Übel sind FDP, SPD, CDU, und die Bauernpartei CSU, die brauchen wir nicht mehr
Aber schön mal hier wieder was von dir zu lesen !
Weiter so !
Gruss
Tom
und da schließe ich die "Grünen" mit ein. Nach langer Zeit wird es etwas turbulenter in Deutschland und dies kann unserem Land nur gut tun.
es gab vor ca. 10 - 12 Jahren ein Gespräch mit den B90/Grünen im Landeshaus Schleswig-Holstein mit Dr. Gröblinghoff (ehem. Mitarbeiter von Leymann), dem Fraktionschef der Grünen und mir. - Wir hatten ganz bestimmed und eindringlich auf dieses gesellschaftliche Disaster hingewiesen. Man(n) zeigte sich "pseudobetroffen". Lösungswege wurden ebenfalls unsererseits aufgezeigt ! Daraufhin fand eine Veranstaltung statt mit "Häppchen und Getränken" im Landeshaus. Prof. Zapf, Dr. fleissner, der Landesgewerbearzt Dr. Hilbert u.a. waren zugegen. - Ich war mit einem Kollegen der Gewerbeaufsicht auf der Seite der Zuhörer und ergriff Partei für den Arbeitsschutz; also frühzeitig in das Mobbinggeschehen einzugreifen; insbesondere bei Fällen im eigenen Unternehmen (ÖD)und fragte nach der Umsetzung des Arbeitsschutzgesetzes.
Die Grünen waren i.Ü. auch hierüber - also der Rechtslage - bestens informiert !
Heute kann ich sagen:
Nach weit mehr als einem Jahrzehnt behaupte ich, dass die Grünen in S-H bewusst weggeschaut haben, Nichts initiiert hatten, was Abhilfe hätte schaffen können, zum Schein interessiert waren an diesem mittlerweile sich ausweitendem Problem nicht nur in der arbeitenden Gesellschaft (Stichwort Schule).
Es liegt somit - aus meiner Sicht - ein sehr ähnliches Verhalten, wie bei den anderen Blockparteien vor:
Sozial zu tun, jedoch ohne konkrete Handlungen, die dieses vordergründig positive Verhalten der Parteien bzw. ihrer Vertreter hätten rechtfertigen können !
Aus meiner Sicht: Betrug an der deutschen Verfassung auch durch die Grünen !
Gruss
Jörg