(ex) Volkswagen Betriebsrat - Klaus Volkert
Alle haben doch profitiert
sagt Herr Klaus Volkert (Volkswagen Betriebsrat i.R.) in dem "merkwürdigen" Interview. Das sehen die Opfer des Männerbündnisses "System VW" (Rainer Beutler, Detlev Lengsfeld u.a.) aber anders. Nur durch dieses Bündnis, war und wird eine vernünftige Betriebsratsarbeit bei Volkswagen und Porsche und deren Töchtern unmöglich gemacht. Der "Terrier" versucht nun die alleinige Schuld beim Herrchen abzuladen. Für mich ist eher richtig was er Tage vorher geäußert hatEx-Betriebsratschef Volkert belastet Piëch Volkert gab aber auch zu, "wahrscheinlich vielen geschadet" zu haben – auch dem Mitbestimmungsgedanken. Zugleich klagte er die IG Metall an, keine Lehren aus der Affäre gezogen zu haben. Da werde "doch alles totgeschwiegen". Letztlich fordere die Mitbestimmung "einen derart großen Spagat, dass es einen irgendwann zerreißt, egal wie charakterfest man ist".
Dies erscheint mir ein wenig ehrlicher und "realitätsnäher". Nicht nur hier beim
Jeder mit ein wenig Hintergrundwissen über Betriebsratsarbeit, Arbeitsrecht etc. wird erkennen müssen, wieviel Leid und Tränen diese Bündnis für Familien gebracht hat und weiterhin bringt. Das System VW lebt! Und alle sehen weg!
Mobbing, Korruption, und Arbeitsschutz muss Wahlkampfthema werden !
Gruss
Tom
Beim Lesen des Interviews überkam mich mehrmals ein starker Brechreiz - später durfte ich doch laut lachen.
Das der Vorfall nicht nur VW, sondern den ganzen (unsrigen) Apparat betrifft, ist wohl jedem klar.
Hätte sich Volkert an ein Mobbingforum gewandt, hätte ich vielleicht wegen folgender Frage
geantwortet:
(reichlich Stoff, aber nicht die Zeit...)
Klaus schreibt:
'Das Urteil ist für mich nicht akzeptabel. Wenn Sie sehen, dass der einstige Personalvorstand Peter Hartz mit einer deutlich niedrigeren und auf Bewährung ausgesetzten Strafe davonkam, muss ich von einer Zwei-Klassen-Justiz ausgehen. Im Gegensatz zu Hartz hat mir die Staatsanwaltschaft nie einen Deal angeboten.'
Antwort:
Hallo Klaus,
leider kann ich dir in rechtlichen Fragen keine für dich befriedigende Antwort geben.
Jeder denkt zunächst nach Treu und Glauben, dass das (Arbeits-) Gericht ausreichend Zeit hat, sich mit den jeweiligen Fällen zu beschäftigen. In der Realität sieht es leider anders aus.
Ich kann dich verstehen, wenn du meinst, wir hätten eine 2-Klassen-Justitz, weil du meinst, das du nicht gerecht behandelt wirst.
Dem Gericht aber einen solchen Vorwurf zu machen, wird dich m.E. nicht weiterbringen.
Du solltest dich etwas beruhigen:
Unsere Gerichte lassen sich nicht auf 'Deals' ein.
Wenn Du dieser irrigen Meinung bist, möchte ich dir dringend professionelle Hilfe empfehlen.
Ich nehme an, das die 2. Instanz deines Arbeitsgerichtsverfahrens bereits keine Revision zugelassen hat?
Evtl. käme für dich die Möglichkeit eines Divergenzurteils in frage. Du bräuchtest dazu das genaue Urteil deines Kollegen Hartz.
Das Hartz dir vor Gericht bestätigen wird, das alles nicht so toll (einwandfrei) war - darauf würde ich an deiner Stelle nicht unbedingt vertrauen.
Da die Chancen aber sehr gering sind, rate ich dir von einem Rechtsstreit ab.
Schau' mal:
Du bist zwar schon alt, aber doch noch im Besitz deiner Kräfte.
Ein angestrebter Rechtsstreit wird dich deine restlichen Jahre kosten: Das ist es doch nicht wert, oder?
Könntest du den überhaupt nach dieser Zeit durchstehen?
Mit dem Hut in der Fußgängerzone wird es vielleicht nicht leicht werden, aber es ist eine Chance: Ergreife sie!
Denke weiterhin an deine Familie!
Und sei bitte nicht so verbittert, es schadet deiner Gesundheit.
Konzentriere dich auf deine Zukunft!
Gruss.
Vor geraumer Zeit stießen einige Bekannte und ich im Internet über einen sogenannten Internet-Blog aus Wolfenbüttel, der seine politische Richtung vom Selbstverständnis her als „Konservatismus ohne Scheuklappen“ bezeichnete. Bei der Lektüre dieses Blogs wurde uns schnell klar, dass das angebliche Fehlen von Scheuklappen lediglich auf die politische Nähe zu Positionen am äußersten rechten Rand zu beziehen ist. Innerhalb dieses Blogs stießen wir auf abstruse Äußerungen zu dem seit Sommer 2007 existierenden Stadtstrand „Laguna Beach“ am Stadtgraben Wolfenbüttel. Der Verfasser betreffender Zeilen bediente sich simpler und haltloser Vorurteile, um seiner Meinung ein Scheinfundament zu verleihen. Darüber hinaus stellte sich dieser Verfasser vom Selbstverständnis her quasi als Teil einer mehr oder weniger großen Gruppe von Wolfenbüttelern dar, die sich gegen Laguna Beach aussprechen. In einem Kommentar zu einem Beitrag wurden wir dann auf den Internetauftritt der sogenannten „Interessensgruppe LSG Stadtgraben Wolfenbüttel“ aufmerksam.
Mitglieder und Sympathisanten dieser IG verbreiteten über diesen Internetauftritt , sowie das Gästebuch und das Bürgerforum der Internetseite der Stadt Wolfenbüttel in der folgenden Zeit eine in unseren Augen an Kleingeistigkeit und bigottem Spießbürgertum kaum zu überbietende Hetzkampagne gegen Laguna Beach, die wir einfach nicht hinzunehmen bereit waren. Kritische Kommentare von Laguna-Befürwortern im Blog der Internetpräsenz dieser IG wurden nicht veröffentlicht. Die Haltlosigkeit der von den Laguna-Gegnern gemachten Aussagen (z.B.: Der Stadtgraben würde durch Laguna Beach völlig zerstört, oder es handele sich beim Stadtgraben um „den letzten Fleck Natur“, bzw. „die grüne Lunge Wolfenbüttels“) und die Darstellung, hier würden Standpunkte der Mehrheit der Wolfenbütteler verbreitet, ließen in uns das Vorhaben aufkommen, dem einen Kontrapunkt entgegenzustellen. Da uns dieses Thema aufgrund seiner Lächerlichkeit nicht einer ernsthaften Auseinandersetzung würdig erschien, entschieden wir uns dazu, uns der Angelegenheit von satirischer Seite zu nähern.
Wir richteten selbst einen Blog einer „Interessensgemeinschaft Wolfenbütteler Stadtgraben“ mit dem Titel www.ig-stadtgraben.beeplog.de ein und bedienten uns in der kommenden Woche der bei der namentlich eindeutig zu unterscheidenden „Interessensgruppe LSG Stadtgraben Wolfenbüttel“ kolportierten fadenscheinigen Argumente, überspitzen diese Vorwürfe bis ins Absurde und bedienten uns dabei darüber hinaus auch der für diese IG typischen Rhetorik. Für simple Gemüter, die es eventuell ernst nehmen sollten, es gäbe tatsächlich Menschen, die beispielsweise für Dynamitfischen am Stadtgraben einstünden, kennzeichneten wir diesen Blog eindeutig sowohl innerhalb des Blogs, als auch im Mitgliedsverzeichnis des Anbieters Beepworld (www.beepworld.de) als Satire. Ferner wiesen wir ausdrücklich auf einen personellen, sowie inhaltlichen Unterschied zwischen den IGs hin.
Innerhalb dieser Woche schaffte es unser Blog, die andere IG im Ranking der Suchmaschine google einzuholen, bei einigen Suchbegriffen in der Ergebnisliste sogar zu überholen. Dies stieß den Betreibern sicherlich sauer auf, denn die Internetpräsenz der anderen IG war mittlerweile aufgrund einer „Verfügung“ aus dem Netz genommen worden, wie die IG auf der Startseite ihrer Seite bekannt gab. Am Freitag, den 22.02.2008 erhielten wir vom Anbieter unseres Blogs, der Firma Beepworld, per E-Mail den Hinweis darauf, dass unser Blog gesperrt wurde. Hierfür wurde uns als Grund genannt, der Betreiber der Internetseite der "Interessensgruppe LSG Stadtgraben Wolfenbüttel", Herr Schiewer, werfe uns eine „Urheberrechtsverletzung“ vor und würde Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstatten. Bis dato hat der Betreiber dieser ähnlich wie unser Blog klingenden Internetseite uns niemals auf einen eventuellen urheberrechtlichen Schutz hingewiesen, auch ist auf seiner Internetseite kein Hinweis darauf zu finden. Wir gehen davon aus, dass der bloße Besitz eines ähnlich klingenden Domainnamens keinen Schutz im Sinne des Urheber-, oder Namensrechtes darstellt, solange der betreffende Name nicht an sich einem Schutz unterliegt und forderten den Betreiber besagter Seite auf, uns innerhalb einer einwöchigen Frist den Nachweis zu erbringen, er habe sich von uns verwendete Ausdrücke oder Namenskonstellationen rechtlich schützen lassen. Dies blieb bis dato aus.
Einer Erklärung der Firma beepworld nach, entspräche eine dauerhafte Sperrung unseres Blogs bis zu einer endgültigen juristischen Klärung ihrem Rechtsverständnis, denn –so beepworld wörtlich- „Wir lassen ihre Seite gesperrt und können Sie nur auffordern, eine rechtliche Klärung herbeizuführen. Wir sind keine Juristen, müssen also eine Sperrung nach unserem Rechtsverständnis entscheiden. Die rechtslage ist nach unserer kenntnislage recht klar: Domains und Subdomains unterliegen dem amrkenrechtsschutz. Damit war ihr subdomainname zu sperren.“
Da wir das etwas anders sehen und es sich auch bei "IG-Stadtgraben" nicht um eine Marke handelt und darüber hinaus Beepworld das bei anderen Blogs ganz offensichtlich auch anders sieht und gerne mit zweierlei Maß misst, haben wir die Firma Beeplog davon in Kenntnis gesetzt, dass unter Ihrer „Schirmherrschaft“ auch Blogs existieren, die sich auf tatsächliche Markennamen wie z.B. VW, Lamborghini, Mercedes-Benz, Porsche, Nike, Apple, Windows beziehen und den Domainnamen dieser Marke nur um den Zusatz „.beeplog.de“ erweitern. Genau so, wie wir es mit einem ungeschützten Begriff wie „IG-Stadtgraben“ taten und dafür gesperrt wurden. Wir kündigten an, die betreffenden Firmen von diesen angeblichen „Rechtsbrüchen“ in Kenntnis zu setzen, sollten die entsprechenden Blogs nicht gesperrt, bzw. unser Blog entsperrt werden. Eine Antwort blieb erwartungsgemäß aus.
Für den Fall, dass sich tatsächlich die zuständige Staatsanwaltschaft mit einer solch kleinkarierten Bagatelle wie der Existenz unseres Satire-Blogs beschäftigen wird, sind wir auf der Suche nach einer fähigen Rechtsanwaltskanzlei, die bereit ist, uns hierbei kostenlos zu vertreten. Für den Fall, dass wir im Recht sind –wovon wir ausgehen- behalten wir uns wegen der uns entstandenen Unannehmlichkeiten vor, den Betreiber des Internetauftrittes der „Interessensgruppe LSG Stadtgraben Wolfenbüttel“ auf Schadenersatz zu verklagen, an dem in diesem Fall selbstverständlich auch die betreffende Kanzlei partizipieren wird.
Für den Fall, dass uns in Zukunft aus welchen Gründen die weitere Nutzung des Blogs www.ig-stadtgraben.beeplog.de untersagt wird, werden wir sämtliche dortigen Beiträge in einen neuen Blog mit anderem, noch zu nennenden Namen kopieren und unsere Satire-Arbeit dort fortsetzen. Wir hoffen, auch in diesem Fall weiterhin viele Besucher auf unserem Satire-Blog begrüßen zu dürfen.
Das IG-Stadtgraben.beeplog.de-Team
Wenn du den Fall für mich regelst, soll dir das bei einer anderen Sache nicht zum Nachteil sein.
Auch richtig sauer und verständnislos mag ich mich trotzdem nicht den Machenschaften/Waffen derer bedienen, die dadurch überhaupt zum Ursprung vieler Übel werden konnten/können.
Da ich aber auch keins auf die andere Wange kriegen will, muss ich eine bessere Lösung suchen.
Den Verursacher und nicht die Handlanger ausfindig und dingfest machen...
Das erfordert einen seeehr langer Atem, eine starke Wirbelsäule und manches mehr.
Die Alternative des Neuen muss leider zwecks Abwägen von Nutzen und weiterem Schaden immer wieder überdacht werden.
geb. am 24.11.1942 in Braunschweig ; Beruf: Schmied ;1969: Mechaniker bei VW in Wolfsburg ; tauschte den Blaumann mit dem Funktionärsanzug ; es folgte die klassische Gewerkschaftskarriere:
Vertrauensmann der IG Metall ; Betriebsrat und Mitglied des geschäftsführenden Betriebsausschusses ; 1990 Wahl an die Spitze des Gesamtbetriebsrats ; Beteiligung an Entwicklungen zahlreicher Beschäftigungsmodelle bei VW ; Entwicklung der diversen Sozialkonzepte, an denen Volkert beteiligt war, z. B. Ex-Arbeitsdirektor und verurteilter Peter Hartz ersann 1993 die Vier-Tage-Woche, Volkert zog mit, die Entlassung von bis zu 30.000 Mitarbeitern seien auf diese Weise verhindert worden ; 2001 war Volkert zudem am Projekt "5.000 x 5.000" beteiligt, mit dem neue Jobs für Arbeitslose in der Produktion des Mini-Vans Touran geschaffen worden sein sollen ; und sodann erhielt der Ex-Betriebsratschef, der den klassischen Arbeiterführer repräsentiert haben soll, sogar den Ehrendoktor-Titel von der Uni Braunschweig ; und seinen Rücktritt erklärte Volkert im Sommer 2005 einer verdutzten VW-Belegschaft.
Quelle: Porträt des NDR
Sex-Reisen und Sex-Parties bei VW waren wichtig, jedenfalls nicht wegzudenken. Obwohl der Ex-VW-Betriebsratschef Klaus Volkert von Mobbing-Fällen bei VW wusste, konnte er sich beim ehemaligen Personalmanager bei VW Klaus-Joachim Gebauer, und beim Ex-VW-Personalvorstand Peter Hartz, nicht durchsetzen, um Mobbing entschieden entgegen zu wirken, und so verloren zahlreiche Kollegen/innen ihren Job bei VW, weil sie aus dem Job gemobbt wurden.
Die VW-Korruptionsgeschichte um Sex-Reisen und Sex-Parties bei VW nahm ihren Lauf.
Volkert wurde am 22.02.2008 wegen Anstiftung und Beihilfe zur Untreue und Verstoßes gegen das Betriebsverfassungsgesetz zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt.
Volkert hatte Sonderbonuszahlungen in Höhe von fast zwei Millionen Euro vom früheren VW-Arbeitsdirektor und verurteilten Peter Hartz erhalten. Volkert war mit der Entscheidung des Gerichts unzufrieden, und er legte Revision ein. Volkert konnte sich nicht erklären, dass er so hart bestraft worden ist, aber andere Schuldige, wie Klaus-Joachim Gebauer, ein ehemaliger Personalmanager von VW, der nur zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt wurde. Und Volkert verstand nicht, dass sein Ex-Chef Ferdinand Piëch nichts von der VW-Korruption wusste, obwohl Ferdinand Piëch gerüchteweise zugetragen wurde, dass es Korruption bei VW gab, und Ferdinand Piëch auch die interne Revision nicht einschaltete, welche die Beweise zur Korruption hätten sichern können, was aber nicht geschah, obwohl es solche Beweise gab.
Was war Volkert geblieben ?
Vorbei waren glanzvolle Tage bei VW, vorbei war das Verständnis für die deutsche unabhängige Rechtsprechung, es blieben die Erinnerungen an Ruhm und Stellenkorruption, und nun ist er nichts mehr. Es wartete mit 65 Jahren die Rente hinter Gittern. Nichts wurde daraus, z. B. die jahrelang korrupt kassierten Gelder z. B. in der Karibik oder sonst irgendwo in Ruhe zu verleben. Volkert habe in Braunschweig bleiben wollen. Er habe ein Buch schreiben wollen, um Geld zu verdienen. Auch so sollte der Absturz in HartzIV verhindert werden, wobei sein Ex-Kollege Peter Hartz die Hartz-Reformen gestaltete. Und HartzIV-Empfänger/innen wussten zu berichten, dass von HartzIV kaum mehr der Lebensunterhalt zu bestreiten war, was auch Volkert nicht unverborgen geblieben sein dürfte. Wieso wollte Volkert in die Revision, um eine Bewährungsstrafe heraus zu holen, wenn er doch kein Geld hatte, und die Versorgung im Knast auf Staatskosten gehen würde, was auch den Absturz in HartzIV verhindert hätte. Und das Buch hätte er auch im Knast schreiben können, was unter Umständen ein geldliches Plus bedeutet hätte, wenn genügend Menschen das Buch kaufen wollten, und sich ein Verleger finden würde, der ein derartiges Buch auf den Markt bringen möchte, wobei Volkert doch im Knast genügend Ruhe und Zeit gefunden hätte, um über die Vermarktung seines Buches nachzudenken.
Und für die SPD:
Mobbing, Korruption, und Arbeitsschutz muss Wahlkampfthema werden.
Gruss
Tom
kann man von dieser art "kleingeistiger ergüsse" nicht behaupten! und das nennt sich FEIGHEIT!
anonymer gruss
Eines ist sicher: jene Menschen, die Mobbing in versteckter als auch offener Weise in einem Betrieb ausführen, werden von der Wirtschaftskrise nicht verschont.
Während die Täter dann vielleicht in ein tiefes Tal der Tränen fallen könnten, haben sich die ehemaligen Opfer in der Zwischenzeit durch die wichtige Hilfe Dritter so gut erholt, um den Tätern den Zugang zu Jobs in der Zukunft um ein Vielfaches schwerer zu gestalten, als das im ehemaligen – damals noch nicht krisengeschüttelten - Betrieb jemals möglich gewesen wäre.
Daran ändern stereotype persönliche Einstellungen oder gar Bündnisse zu Parteien oder Vereinigungen oder Verbänden kaum etwas oder gar nichts.
So verkennen wir, dass unsere Gesellschaft und Wirtschaftskreisläufe gar nur von den guten Ideen leben, die auf dem Nährboden von nicht gemobbten Partnern wie ein zartes Pflänzchen wachsen können; ohne diese zündenden Geistesblitze entstehen nun wüste Wüsten.
tags: Aggression, energy, ptsd, reporting, stress, tage