http://www.presseanzeiger.de/meldungen/politik/243954.php Die Quellenangabe!
Mobbing/Kommentar von Hermann Schaus (Die Linke) zu Mobbing
07.01.2008 18:43:04
[Mobbing/Kommentar von Hermann Schaus (Die Linke) zu Mobbing]
Hermann Schaus (Die Linke)
Gewerkschaftspolitischer Sprecher im Spitzenteam zur Landtagswahl in Hessen
(PA) Hermann Schaus (Die Linke) Gewerkschaftspolitischer Sprecher im Spitzenteam zur Landtagswahl in Hessen (07.01.2007):
Mobbing ist ein immer weiter um sich greifendes Problem. Durch die geringe Zahl der Arbeitsplätze führt die ständige ( vermeintliche ) Konkurrenz unter den Arbeitnehmern/innen zu einer vermehrten Ausgrenzung von einzelnen Personen. Innerhalb der Betriebe müssen besonders die Betriebs- und Personalräte diese Frage verstärkt angehen und z. B. durch Betriebsvereinbarungen schützende Regelungen schaffen.
Im Betrieb muss ein Arbeitsklima bestehen, das es Menschen ermöglicht, frei von Diskriminierung, Mobbing und sexueller Belästigung ihrer Arbeit nachzugehen. Alle Beschäftigen sind aufgefordert, an der Gestaltung eines Arbeitsklimas auf allen Ebenen mitzuwirken, das gekennzeichnet ist von gegenseitiger Achtung, Toleranz und Wahrung der menschlichen Würde am Arbeitplatz.
Keine Person soll wegen ihrer Abstammung, Weltanschauung, Nationalität, Herkunft, Alter, Geschlecht, sexuelle Identität und sexuelle Orientierung oder sonstiger persönlicher Eigenheiten Nachteile entstehen dürfen. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben daher Maßnahmen zu unterlassen, die die Entfaltung der Persönlichkeit Einzelner beeinträchtigen können oder als Beleidigung oder Belästigung im Sinne des Beschäftigungsschutzgesetzes empfunden werden können. Insbesondere ist darauf zu achten, dass niemand in seinem oder ihrem sozialen Ansehen geschädigt wird, niemand durch Wort, Bild, Gesten oder Handlungen sexuell belästigt oder diskriminiert wird, niemand durch die ihm oder ihr zugewiesenen Arbeitsaufgaben diskriminiert oder gedemütigt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Schaus
Gewerkschaftspolitischer Sprecher im Spitzenteam
zur Landtagswahl in Hessen (DIE LINKE)
Nun nun ein Brief der mein gehärtes Mobbing-Herz hat hüpfen lassen. Prima NicK! Das nenne ich politisches Denken und Handeln. Möge der Beitrag bei YIGG.DE fliegen!
Hallo GenossInnen!
(Gisela, Pia, Ursula, Anke, Diether und Hans-Georg)
Ihr erhaltet diese Email nicht nur, weil ihr mir persönlich bekannt, sondern dazu noch landespolitisch aktiv seid.
Über unsere Landeshomepage bin ich (erneut) auf die Website "kandidatenwatch.de"
aufmerksam geworden.
Mit ist dort aufgefallen, dass sich z. B. Genosse Rolf (Geffken) aus Cuxhaven im oberen Bereich hält, was
die Beantwortung der Fragen anbelangt (die Qualität der Antworten ist auch im oberen Drittel, soweit ich das beurteilen kann).
http://www.kandidatenwatch.de/index.php?cmd=240&id=0&filter=#profile
Andere wiederum beantworten wenige oder keine der Fragen, herausgestellt an einem Beispiel
(nichts Persönliches, kenne die Genossin nicht einmal vom Namen her)
http://www.kandidatenwatch.de/doris_liessmann_herckerott-906-13948.html
Sie hat EINE Frage gestellt bekommen, die mit ein wenig menschlichem Fingerspitzengefühl zu beantworten ist.
Kein anderer Kandidat aus dem Wahlbereich hat die Frage des 72-jährigen Rentners beantwortet-
hier könnten wir also ernsthaft punkten!
(Anmerkung: CDU-Möllring hat- obwohl Profi-Politiker- keine von drei Fragen beantwortet- die web-community sagt zu so etwas 6-)
http://www.kandidatenwatch.de/hildesheim-723-1829.html
Meine Frage ist nun- wer ist im Landesbüro oder im LaVo zuständig für diese Website-Betreuung
und ggf. Beratung(en) für unerfahrene KandidatInnen?
Es geht hier um potenzielle WECHSELWÄHLER, daher ist das schon wichtig, m. E.-
nicht nur wegen des direkten Links auf unserer Landeshomepage
(im Übrigen verlinkt über einen Telepolis-Artikel zum Wahlkampfgetöse von Koch).
Oder könnt ihr über den Kreisverbände-Verteiler darauf hinweisen, dass die o. a. Website
auch von uns beobachtet (und teilweise, aber gut durchdacht benutzt*) werden sollte?
Wie (fast) immer höre ich euch rufen: dafür ist aber nun wirklich keine Zeit mehr...
(Aber zum Aufstellen der Landesliste und der Wahl der DirektkandidatInnen war Zeit ?!)
*Fragen an die KandidatInnen der "etablierten" Parteien stellen
Auch traditionell für "unwichtig" Gehaltenes verdient jetzt unsere Aufmerksamkeit,
wenn die 5, 6, 7 % geschafft werden sollen.
cu
nick
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http://nordstadt.wordpress.com
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