In nur 2 Tage ist es soweit.
Ferdinand Piëch soll zu den Vorwürfen Stellung nehmen. Was hat er gewußt? Wem hat es genützt.
Man sieht sich immer zweimal im Leben
Heute traf ich eine direkte Nachbarin (exclusives Neubaugebiet in
Frellstedt, direkt vis a vi, noch Plätze frei) mit
Autostadt Vergangenheit. Auch Sie hatte
massiv Ärger mit meinen Ober-Mobber
Dr. Claus-Dieter Hohmann. Wie ich erfahren habe soll sich sogar Bernd Osterloh persönlich für den Verbleib von Uwe Zander in der Autostadt eingesetzt haben. Eigentlich war der Vertrag auf das abgelaufene Jahr begrenzt. Will man ihn einfach nicht zurück? (
Uwe Zander ist von Volkswagen zum
"Aufbau" des
Betriebsrates der Autostadt geschickt worden

Oder soll er als U-Boot andere Interessen, wie in der Vergangenheit deutlich durch
Nichtstun vertreten?
Sehe ich Gespenster oder durch?
Also nochmals die Frage: Wem nützt es?
Wer hat profitiert? Volkswagen hat unstrittig die Entwicklung bei Porsche mit finanziert. Warum schafft es der Betriebsrat gemeinsam mit der IG Metall nicht Manager wie
Otto Ferdinand Wachs und
Dr. Claus-Dieter Hohmann zu "entsorgen". Warum werden Arbeitnehmer nicht geschützt. Der Kreis der Arbeitnehmer-Verräter besteht für mich nicht nur aus
Klaus Volkert und Peter Hartz. Das System lebt und
Bernd Osterloh und
Frank Patta gehören für mich dazu!
Licht im dunkelsten Sumpf
Hier der Text eines gereits erwähnten Presseartikels:
Von KLAUS BECKER
Es war einer der größten Skandale, die Deutschland in den letzten Jahren erschüttert haben.
Die skrupellose Bestechung von Betriebsräten beim VW Konzern in Wolfsburg und deren offenkundige Bereitschaft, alle möglichen Vorteile – vor allem höchst zweifelhafter Art, wie etwa Luxusreisen oder Dienste von Prostituierten – auch gerne anzunehmen. Und dafür die Interessen ihrer Kollegen zu vergessen.
Jetzt endlich gibt es einen „Helden“ in dieser Affäre, und der kommt aus dem nördlichen Teil Hessens. Denn die „Bild Zeitung“ hat herausgefunden, dass bereits vor über vier Jahren ein Mitarbeiter des VW-Werks Kassel genaue Hinweise über die Verfehlungen der beteiligten Betriebsräte, Aufsichtsräte und Politiker in einem Brief zusammen gefasst und an den damaligen VW-Chef Ferdinand Piech geschickt hat.
Trifft dies zu, und daran gibt es eigentlich keinen Zweifel, dann haben wir in dieser schmutzigen Affaire endlich einmal einen richtigen Helden – einen Mann, der den Mut hatte, rücksichtslos auf die Missstände hinzuweisen und Änderungen zu verlangen. Und zugleich ist dieser Brief ein vernichtendes Dokument für andere, die im VW-Aufsichtsrat auf ein ordentliches Geschäftsgebaren hätten achten sollen.
Holger Sprenger, so heißt dieser Mann, hat sich mehr Verdienste im VW erworben als die gesamte entweder in den Verdacht der Korruption geratene oder auf Vertuschung bedachte Führungsschicht des Unternehmens. Denn in der traurigen VW-Affaire haben alle versagt: Das Management, weil es diese schmutzigen Geschäfte betrieben hat, aber auch die Vertreter der Arbeitnehmer und viele prominente Gewerkschafter, weil sie sich auf dieses üble Geschäft eingelassen haben. Weil ihnen die offenkundigen Vorteile, etwa der Lustgewinn im Bett einer brasilianischen Prostituierten, wichtiger waren als die Interessen ihrer Kollegen.
Aus diesem Sumpf ragt nun das Beispiel eines Mannes hervor, der rechtzeitig gewarnt hat. Aber alle waren offensichtlich schon so tief verstrickt, dass auch diese warnenden Hinweise untergegangen sind. Der ehemalige Betriebsrat-Chef wird wohl zu einer saftigen Strafe verdonnert, doch Herr Piech, der offenbar tiefer darin verstrickt ist als bisher angenommen, wird weiter einer der mächtigsten Männer der deutschen Wirtschaft bleiben.
Bei aller Liebe ich möchte (später ev. mal mehr zu Holger Sprenger) ich aber auch hier Rainer Beutler nicht vergessen. Der kleine Hesse geht auf die Straße . Er versteckt sich nicht. Er kämpft mit seinen Möglichkeiten.
Bei den Sex Parties soll der Betriebsrat von den Damen Oral Sex ohne Gummi verlangt haben was diese entrüstet von sich gewiesen haben.
Super!
Was ist die Lösung?
Selber ändern kannst Du an den Verhältnissen nichts! Persönlich aber schon!
Ich bin vor 15 Jahrenn ausgewandert nach Asien.
Mit 1000 Euro im Monat lebe ich besser als mit 10000 Euro in Deutschland.
Freundliche Grüße aus Fernost
Ich bekam dann noch diese Fehlermeldung:
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David
rausausdeutschland@gmail.com