Mein Name ist Diether, Diether Dehm und keiner spielt mit mir!
so kam es mir spontan in den Sinn. Mein Gott wie peinlich. Das erinnerte mich an an einen Pressebericht der ganz anderen Art:Post vom Anwalt: Dr. Piech will Mobbing-Gegner ausbremsen.
Erkennen Sie den Unterschied?
. Ich sollte wirklich in die Politik gehen. Dieterle und sein Spielzeug... Die Berichte im erweiterten Bereich:
Wer es gößer braucht!
http://mobbing-gegner.de/media/photo/photos/2007/Dec/31/DieLinkeDroht.jpg
http://mobbing-gegner.de/media/photo/photos/2007/Dec/31/PostVomAnwalt.jpg
Dr. Diether Dehm, MdB. ein freundlicher Hinweis, dem ich gerne nachgehe
Verschweigen ist da das Mittel der Wahl, um einen gefärbten Wahlkampfbericht zu bestreiten.
Daher halte ich die Initiative der LINKEN Niedersachsen für durchaus treffend.
Wer keine Presse hat muss sich selber einer schaffen. Das wissen Mobbing-Gegner und Opfer schon lange.
Danke für den Besuch Tim
Mein Blog zum Bezirksrat Nordstadt hat jetzt 20 Monate auf dem Buckel, 7200 Zugriffe, Tendenz steigend, Bandbreite von lokalen über regionale bis zu landesweiten Themen, häufig mit einem bisschen mehr an Biss und Ironie als üblich (Kreispartei-Website schreibt dazu: "der FC Bayern unter den lokalen politischen Weblogs").
Offenheit ist wichtig, beim Bloggen mit aktivierter Kommentar-Funktion schon fast optimal.
Der Zeitungs-Artikel (aus welcher Zeitung? HAZ? NP? PAZ? BZ?) zu Diether's Brief lässt schon Fragen offen: was für eine Drohung denn?
Kündigt meine Partei etwa an: "enteignet Springer"?
Jedes öffentliche Medium muss damit rechnen, kritisiert zu werden, daraus eine Drohung zu konstruieren, ist eine unzulässige Unterstellung, die nichts Positives über den Urheber aussagt.
MfG
Nick
das muss ich "nachliefern" Der Beitrag "Post vom Anwalt" ist aus dem "Helmstedter Sonntag" vom 23. Sept. 2007.
Das Leckerchen über DD ist aus der Braunschweiger Zeitung (Newsclick) Seite 5 om 31.12.07..
Sorry4that und Grüße an finchi
Es heißt Dr. Diether Dehm, MdB.
Dr. und Diether mit "h", so viel Zeit muss sein.
MFG
nick
Hier hatte es aber jemand nötig !
Piëch ging gegen die Strafanzeige vor, die ihn selbst in Sachen Korruption bei VW betraf.
Er sah Rechtsnachteile, er sei unschuldig.
Ich möchte hier nochmals kurz darlegen, wie im Fall VW Sex mit Korruption funktionierte:
alles mündlich, keine Kontrollen, alles vergessen, keinen informiert ausser sich selbst, Korruption gab es nicht da alles "so zum Spass“ war.
Nur der laut VW-Internetpräsens am 09.01.2008 noch amtierende VW-Aufsichtsratsvorsitzende Herr Hon. Prof. Dr. techn. h.c. Dipl.-Ing. ETH Ferdinand K. Piëch, bekannt als Mitglied des VW-Aufsichtsrates seit dem 16.04.2002, als graue Eminenz, und als Kontrolleur, ist sauber.
Zudem war Piëch von 1993 bis 2002 Vorstandsvorsitzender von Volkswagen.
Wenn keiner bei VW was gewusst hat, und alle haben in Eigenregie gehandelt, wieso haben dann so viele ganz oben mitgemacht ?
Hier zu auch der Link:
VW-Korruptionsskandal - der Versuch der Übersicht -
http://forum.mobbing-gegner.de/vw-korruptionsskandal---der-versuch-der-uebersicht---t458.html
Korruption und Sexpartys bei VW waren nur solchen Personen bekannt, die in Eigenregie arrangiert waren, obwohl Korruption in Deutschland die massenhafte Einzelaktion zur Selbstbereicherung und ein Wachstumsmotor war ?
Hierzu auch die Beiträge unter Korruption:
http://forum.mobbing-gegner.de/korruption--f94.html
Und bei VW wusste auch Piëch nichts ?
Immerhin sagte er am 09.01.2008 als Zeuge im Prozess um die VW-Affäre vor dem Landgericht Braunschweig aus.
Von der brasilianischen Geliebten Volkerts, die von VW-Honorarzahlungen erhielt, habe er nur durch Gerüchte erfahren, denen er nicht nachgegangen sei.
Auch von anderen strafrechtlich zu wertenden Zahlungen und Handlungen habe er nichts gewusst.
"Wenn ein Missbrauch mir zu Ohren gekommen wäre, hätte ich meine schärfste Polizei reingeschickt", und verwies Piëch auf die Revision.
Wäre es nicht seine Pflicht gewesen, entsprechende Gerüchte aus der Welt zu schaffen ?
Wieso stellte die Revision nichts fest, obwohl Piëch von 1993 bis 2002 Vorstandsvorsitzender von Volkswagen war.
Aufgrund der „Gerüchte“ hätte er bei Bemühen der Revision strafrechtliche Fakten zu Tage fördern lassen können.
Diese Fakten gab es nun mal, auch die, dass Lustreisen für Betriebsräte seit den 90-ziger Jahren bekannt waren, aber sich niemand darüber derart beschwerte, sodass die Revision hätte eingreifen müssen.
Zeuginnen sagten vor Gericht aus, dass sie "Angst um ihren Arbeitsplatz" gehabt hätten, und von daher von einer Beschwerde abgesehen hätten.
Und Mobbing bei VW gab eben auch, wie hier bei Mobbing-Gegner bekannt wurde.
Und so sagte Piëch vor Gericht aus:
"Bei meinem Antritt als Vorstandsvorsitzender 1993 schrieben wir 900 Millionen Euro Verlust, bei meinem Ausscheiden 2002 4,4 Milliarden Euro Gewinn."
Diese Leistung habe ihn voll beansprucht, und diese Leistung sei nur im Rahmen der Mithilfe des Betriebsrates möglich gewesen.
Um illegale Zahlungen als Zuwendungen an das Personal habe er sich wegen der Verluste bei VW nicht kümmern können.
Für derartige Zahlungen seien andere Personenkreise, wie Hartz zuständig gewesen.
Wichtig sei Piëch gewesen, dass bei seinem Ausscheiden im Jahr 2002 4,4 Milliarden Euro Gewinn für VW vorhanden gewesen sei.
Zudem seien in dieser schweren Zeit Arbeitsplätze erhalten geblieben, was ohne den Betriebsrat nicht möglich gewesen sei.
Und wie sah es mit der Gewinnbeteiligung bei Piëch aus ?
Hatte er eine, oder hatte er keine ?
Beweisen konnte man Piëch nichts.
Die Frage ist nur, wer glaubt noch, dass er nichts wusste, - ausser Piëch selbst - ?
Angesichts der im VW-Korruptionsstrafverfahren und der im VW-Korruptions-Anklageverfahren bekannt gewordenen Details darf arbeitsrechtlich die Höchstwahrscheinlichkeit angenommen werden, dass Piëch was vom Sex mit Korruption mitbekommen hat, und wenn er nichts mitbekommen haben sollte, muss eine Höchstwahrscheinlichkeit der schwerwiegenden Verletzung der arbeitsrechtlichen Verpflichtungen vorgelegen haben, sodass eine fristlose Kündigung gerechtfertigt gewesen wäre, - jedenfalls wird so üblicher weise mit den kleinen Untergebenen umgegangen - .
Zudem gab es eine Strafanzeige in Sachen VW-Korruption des Herrn Prof. Selenz gegen Piëch.
Unter solchen Umständen wäre ein kleiner Arbeiter oder kleiner Angestellter bei derartigen bekannt gewordenen Details und offensichtlichen schwerwiegenden Pflichtverletzungen sofort fristlos gekündigt worden, - mit Recht - .
Offenbar geniest Piëch Kündigungsschutz, und scheinbar solange, wie er in den VW-Aufsichtsrat gewählt wird.
Nicht berechenbar und völlig unverständlich ist es, dass seitens Piëch eine einstweilige Verfügung gegen die Strafanzeige des Herrn Prof. Selenz Erfolg hatte, obwohl diese Strafanzeige auch bei der Bundesstaatsanwaltschaft einging.
Wieso lies die zuständige und (ggf.) weisungsabhängige Staatsanwaltschaft die Strafanzeige im Vorermittlungsverfahren nicht einfach weiter laufen, zumal einige Hauptverfahren in Sachen VW-Korruption noch nicht abgeschlossen waren ?
Das wäre nichts Besonderes gewesen, da sich Bürgerinnen und Bürger in Deutschland an solche Praktiken zwangsläufig gewöhnen mussten.
Wieso musste das Piëch nicht ?
Hatte die Staatsanwaltschaft Angst, dass Piëch die Aussage vor Gericht verweigern könnte ?
Interessant dürfte im Übrigen das Beziehungsgeflecht in Politik, Justiz, und Wirtschaft sein, welches den Stammbaum Piëch umgibt.
Ebenso interessant dürfte das Beziehungsgeflecht in Sachen näherer Bekanntschaftsgrade in der Politik, Justiz, und Wirtschaft sein.
Möglicher weise ist hier die Antwort zu finden, weshalb Piëch rechtlich unantastbar war und ist.
Gruss
Tom
macdet
-- wir verändern Deutschland --