DIE ZEIT bezog sich am 13.12.2007 auf die am 13.12.2007 veröffentlichte Langzeitstudie "Deutsche Zustände", welche die Universität Bielefeld erstellte.
Es wurde sich mit dem gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland befasst. In Berlin stellten der Bundesbeauftragte für die neuen Länder, Wolfgang Tiefensee, und der Wissenschaftler Wilhelm Heitmeyer den sechsten Teil der Langzeitstudie "Deutsche Zustände" vor.
Ein Ergebnis: Arbeitslose sind die neuen Ausländer.
Nach Angaben des Wissenschaftlers mache sich zunehmend ein Denken breit, unter dem neben Ausländern auch Arbeitslose zu leiden hätten. So stünden 56 Prozent der Deutschen, Langzeitarbeitslosen feindselig oder abwertend gegenüber, halten sie für faul oder anderweitig ökonomisch minderwertig. Besonders Ostdeutschland bezeichnete Tiefensee als problematisch. Der Anteil rechter Gewalttaten in der Kriminalitätsstatistik sei hier besonders hoch. Der Grund sei, dass in den neuen Bundesländern die Ängste der Menschen vor einem sozialen Abstieg besonders verbreitet seien. Tiefensee war empört und so rief er
in seiner Rede zu mehr Zivilcourage im Kampf gegen Rechts auf: Fremdenfeindlichkeit rückt zunehmend in die Mitte der Gesellschaft und wird damit hoffähig. Tiefensee forderte die Bürger vor allem zu mehr Hinsehen auf. Dazu gehört auch, aufzustehen, wenn rechte Täter andere bedrängten. Das geht jeden an. Man darf die Probleme nicht unter den Teppich kehren, sagte der Minister So einfach ist das:Erst wird das Volk mittels Medien über die Arbeitslosen unrichtig und unvollständig informiert, und zudem volksverdummt, und dann schaut das Volk dabei zu, wie sadistisch veranlagte Mobber die Mobbing-Opfer millionenfach mittels
"mobbingtypischen Verhaltensweisen oder mobbingtyppischen Handlungen" Nötigung zur Selbstkündigung betrieben.
Dann stürzen diese Mobbing-Opfer in die Langzeitarbeitslosigkeit ab, und wurden mittels der Arbeitsmarktlage dazu genötigt arbeitslos zu bleiben. Für die Arbeitsmarktlage und für das Geschehenlassen des Mobbings am Arbeitsplatz war zum Teil die Politik (Gesetzgeber), und zum grossen Teil die Heuschrecken, und zum Teil die Korrupties, und die durch Stellenkorruption eingestellten Korruptionsschützer, verantwortlich, weil sie die sadistisch veranlagten Mobber entweder nur völlig
unzureichend ausbremsten, oder sogar einfach weiter mobben liessen. Diese Personenkreise beherrschen aber auch die Medienlandschaft, und sie konnten durch gezielte Volkverdummung das volksverdummte Volk dazu bringen, dass 56 Prozent der Volksverdummten gegenüber den Langzeitarbeitslosen feindselig oder abwertend dachten, so dass die Volksverdummten sie für faul halten, oder die Langzeitarbeitslosen
anderweitig ökonomisch minderwertig sein sollen. Dabei konnten die Langzeitarbeitslosen für ihren Status nichts, und sie konnten nichts gegen die Medienlandschaft unternehmen, welche
volksverdummend auf das volksverdummte Volk einredete, dass Langzeitarbeitslose im Prinzip ein unwertes Arbeitsleben darstellten. Soviel Volksverdummung gab es zu Zeiten Adolf Hitlers, als dieser an die Macht wollte, oder bereits an der Macht war. Die Politik, die Heuschrecken, die Korrupties, und die durch Stellenkorruption eingestellten Korruptionsschützer, waren in der Verpflichtung das Bild der Langzeitarbeitslosen in den Medien wieder zu Recht zu rücken. Die Verantwortlichen taten es aber nicht.
Ergänzungen siehe auch unter den Beiträgen im Blog beim
mobbing-gegner
Gruss
Tom
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