Volkswagen Betriebsräte verursachen VW-Skandal durch viel Sex
Die Knaller um den Prozeß voller Latina und anderer Bräute, rund um die
Sex Lustreisen der
VW BR (
Volkswagen Betriebsräte) kommt ja noch. Aber dieser Kommentar von einem Daniel Neun, den konnte und wollte ich mir nicht entgehen lassen. Geniesen sie die volle Wortgewalt:
DanielNeun: Reichtumszeugnis
Das Schlimmste an diesem
Abgrund der Heuchelei, des
Verrats an der Gewerkschaftsgeschichte und am Spinnennetz der Korruption zwischen Kapital und Arbeitervertretern (die Teppichvertreter mit anderen Waren sind) ist nicht der Vorgang selbst. Es ist dieser
abgestumpfte Karnickelblick in den Augen der Fabrikdrohnen, wenn sie mal wieder abgezockt wurden und immer noch dankbar sind, weil sie wenigstens nicht zu den Hartz IV-Opfern gehören.
Selbst RTL-Gucker und Talkshow-Kunden - wo man ja jeden Tag (durch schlecht bezahlte Schauspieler die auch froh sind über jeden Job) sehen kann wie verkommen doch arme Leute sind - haben die arbeitenden Nehmer das älteste Recht der Menschheit (das Recht des Stärkern) voll gefressen und glotzen dann devot in der Republik herum wenn sie selbst wieder mal richtig ausgezogen werden, von
IG Metall und Konzernetagen Seit´ an Seit´.
MAN MÖCHTE RAUCH SPEIEN UND UNTER DIE HAUT FAHREN...
Demnächst beginnt der Untreue-Prozess gegen den ehemaligen VW-Betriebsrat Volkert und den Personalmanager Gebauer. Dabei könnten pikante Details ans Licht kommen. Etwa, dass sich Betriebsräte mit Sex bestechen ließen.
Von Hans Leyendecker
Im Gesamtbetriebsratsausschuss (GBA) des Volkswagen-Konzerns soll es eine kleine, stille Oppositionsgruppe gegen den einst mächtigen Gesamtbetriebsratschef Klaus Volkert gegeben haben. Diese Gruppe soll es jedoch nicht gewagt haben "aufzumucken", heißt es aus dem Konzern. Heikle Themen
sollen die Oppositionellen nur in "persönlichen Gesprächen mit eng befreundeten Kollegen diskutiert" haben. Etwa, dass durch Lustreisen offenkundig bestimmte Arbeitnehmervertreter "in ein System" einbezogen worden seien, "um sie dann mundtot zu machen".
Was diese Gruppe möglicherweise frühzeitig über den 65-jährigen Volkert wusste, könnte nun vom 15. November an ans Licht kommen. Dann wird in Braunschweig der Untreue-Prozess gegen Volkert und den damaligen VW-Personalmanager Klaus-Joachim Gebauer beginnen, in dem auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Hans-Jürgen Uhl und der frühere VW-Personalvorstand Peter Hartz als Zeugen aussagen sollen.
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Eine Innenansicht aus dem vermutlich einst einflussreichsten Arbeitnehmergremium eines deutschen Großkonzerns hat bereits der amtierende Betriebsratsvorsitzende des VW-Werkes Salzgitter, Andreas Blechner, geliefert.
Vor ein paar Wochen wurde er von den Braunschweiger Staatsanwälten vernommen.
System der Lustreisen
Der 50-Jährige ging ausführlich auf das Lustreisen-System bei Volkswagen ein, das in der Amtszeit Volkerts von 1990 bis 2005 entwickelt worden sei. Dazu gehörte, dass Arbeitnehmervertretern auf Reisen des GBA die Dienste von Prostituierten angeboten wurden, deren Kosten dann der Konzern bezahlte.
Bereits kurz nachdem er im Jahr 1994 Mitglied des GBA geworden sei, habe ihn, so Blechner, der damalige VW-Personalmanager Gebauer auf einer Reise erstmals gefragt, ob er keine Prostituierte wolle. Er habe die Angebote stets abgelehnt und mitunter "bewusst private Termine" so gelegt, dass er nicht an den Reisen teilnehmen musste.
Wenn er doch mitgeflogen sei, habe er sich unwohl gefühlt. Er habe ein schlechtes Gewissen gehabt und "unterschwellig in einer Angstsituation" gelebt. Bei manchen Kollegen sei er als linker Spinner verschrien gewesen.
Aber auch anderen Gewerkschaftern, wie dem mit ihm befreundeten Betriebsratschef des VW-Werkes in Emden, Peter Jacobs, der im Aufsichtsrat des Konzerns sitzt, habe der Prostituierten-Service "überhaupt nicht gepasst". Das Thema sei jedoch von keinem der Kritiker direkt angesprochen worden, auch nicht im GBA.
Nur indirekt hätten in dem Gremium mehrfach Arbeitnehmervertreter gefordert, "den Freizeitanteil zurückzufahren und den Arbeitsanteil" zu erhöhen. Volkert habe zugestimmt, doch das sei "eher ein Lippenbekenntnis" gewesen. Am Ablauf der Reisen habe sich langfristig nichts geändert.
Anlässlich einer Indien-Informationsreise 2002 etwa, bei der nach Angaben von Teilnehmern fünf oder sechs sogenannte indische Hostessen in Linienmaschinen der VW-Werksmaschine hinterhergeflogen wurden, habe eine Abendveranstaltung an Bord eines "James-Bond-Bootes" stattgefunden, auf der zwei Schönheitsköniginnen aufgetreten seien. Einige Gewerkschaftskollegen hätten ebenso wie er befürchtet, "dass irgendwann einmal Fotos solcher Veranstaltungen zu Hause in der Presse veröffentlicht werden könnten und wir dann in Rechtfertigungsnöte geraten" würden.
Nach Feststellungen der Braunschweiger Ermittler soll die Indienreise der Arbeitnehmervertreter knapp 400.000 Euro gekostet haben. Gesamtbetriebsratschef Volkert hatte das Frauenprogramm den Ermittlern so erklärt: "Da waren auch irgendwelche Schönheitsköniginnen, die hofiert wurden. Also: Da waren Frauen, das will ich nicht abstreiten. Eine indische Prostituierte habe ich so nicht kennengelernt. Jedenfalls waren die akkurat und wussten sich zu benehmen."
Blechners Beschreibung zufolge hat Volkert den GBA beherrscht: Wenn Wortbeiträge dem Betriebsratschef "nicht passten, hatte man immer unterschwellig" das Gefühl, dass das "negative Auswirkungen auf die Standortbelegung" haben könne. Schließlich habe Volkert maßgeblichen Einfluss darauf gehabt, "welcher Standort welches Modell bekam, beziehungsweise wie viele Motoren gebaut wurden". Selbst gegenüber dem früheren VW-Personalvorstand Hartz habe Volkert "eine sehr starke Machtposition gehabt". Wenn Hartz etwa auf einer Betriebsversammlung in Salzgitter ausgebuht worden sei, habe ihn, Blechner, der Gewerkschaftskollege Volkert angerufen und ihm angeblich "unterschwellig beigebracht, mich bei Herrn Hartz für das Verhalten der Belegschaft zu entschuldigen".
Gespräche unter vier Augen
Der frühere Generalsekretär des Welt-Konzernbetriebsrats, der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Hans-Jürgen Uhl, der im Juni dieses Jahres in der VW-Affäre zu einer Geldstrafe von 280 Tagessätzen verurteilt worden ist, erklärte bei seiner Zeugenvernehmung, er gehe davon aus, dass es "Vier-Augen-Gespräche zwischen Volkert und Gebauer gegeben" habe, in denen festgelegt worden sei, "wer zum sogenannten inneren Zirkel der Berechtigten von Prostituiertenleistungen gehörte".
Daniel Neun von Radio-Utopie (die leider keine ist) sagt:
Die IG Metall hat keine Zukunft
Volkert, VW und Korruption: Die IG Metall hat keine Zukunft
Daniel Neun | 2007-11-05
Leipzig:
Nicht einmal das Motto stimmt wirklich beim 4-jährlichen innerdemokratischem Selbstversuch dieses von Korruption und Heuchelei zerfressenen Apparates. "Zukunft braucht Gerechtigkeit" (1) steht über dem Gewerkschaftstag, nur fehlt da was: "..aber keine IG Metall".
Jürgen Peters, selbst vor seiner Wahl 2003 fast Opfer eines Machtkampfes durch Klaus Zwickel und Berthold Huber, hat bewiesen, dass Machtkämpfe in der IG Metall so unnütz sind wie eine Sprinkleranlage in der Wüste. Es verdunstet einfach sowieso alles, da kann man machen was man will und weil man das kann, tun das auch alle, und weil das so ist, ist das vernünftig, Kolleginnen und Kollegen.
Dabei zeigt der demnächst stattfindende Prozess (3) gegen den ehemaligen Präsidenten des Volkswagen-Welt-Konzernbetriebsrats und IG-Metall-Funktionär Klaus Volkert (4), was die IG Metall in Wirklichkeit ist:
eine Bande Bordellbesucher.
Volkert - der für 1.95 Millionen Euro von VW-Konzern-Chef Peter Hartz kassierte Bestechungsgelder plus 400.000 Euro für die brasilianische Hausnutte von unseren Behörden zum Dank mit dem Bundesverdienstkreuz und dem Niedersächsischen Verdienstorden ausgezeichnet wurde (4) - besorgte es sich und anderen Arbeiternehmervertretern auf "Lustreisen" ganz mächtig, nur damit die dann die Fabrikdrohnen zuhause dichtquatschten, die das alles willig bezahlten während man ihnen dann die Löhne kürzte, was sie natürlich auch alles willig hinnahmen, "ja was soll man denn machen, buhuhuuu, wer streikt kommt in die Hölle, das hat mir meine Mama, die SPD gesagt, buhuhuuuu.."
Am 15. November beginnt der Prozess in Braunschweig, und da ich aus recht gut informierten Kreisen weiss, dass in der dortigen Region die Staatsanwälte ALLE Volkswagen fahren, bin ich nicht gespannt auf das Ergebnis, sondern freue mich nur jetzt schon, wen ich alles vor die Tastatur bekomme.
Der IG Metall-Vorsitzende Jürgen Peters hat in seiner heutigen Abschiedsrede auf einer Abschiedsveranstaltung den klinischen Tod seiner an den Banken hängenden Gewerkschaftsleiche selbst bekannt gegeben:
es ward im Jahre 2003...
DER STREIK DER IG METALL IM FRÜHLING 2003
(Quelle 2)
Es ging um die Angleichung der Arbeitszeit in Ost und West dreizehn Jahre nach dem Anschluss der DDR und ihrer Blockpartei CDU.
Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, wurde die simple Forderung nach Gerechtigkeit zu einem wahren Entscheidungskampf der Arbeiter gegen alle Anderen hochgeputscht. Konzernmedien (damals ohne Konkurrenz), SPD, CDU, FDP, GRÜNE (auch heute ohne Konkurrenz, dank IG-Metall-Funktionären wie Klaus Ernst, die die WASG gar nicht schnell genug beerdigen konnten) und natürlich das Kapital mit all seinen wuchernden Tumoren im gesellschaftlichen Leben - sie hetzten, sie schwafelten und logen, dass sich die Balken bogen.
Die - von Ex-Kanzler Helmut Schmidt (SPD) mitherausgegebene - Zeit forderte unverhohlen: "Das Streikrecht muss beschnitten werden."
Der Streik werde zu einem "Arbeitsplatzmassaker" führen und die Gewerkschaft hinterlasse mit diesem Arbeitskampf eine "blutige Spur" von wachsender Arbeitslosigkeit, war zu lesen.
Gleichzeitig wurde der Streik der IG-Metall im Osten durch die Führung unter Klaus Zwickel systematisch ausgebremst (5). Es gab kein Streikgeld, es gab nur minimale Unterstützung durch einen reichen und aufgeblähten Gewerkschaftsapparat mit über 2600 Festangestellten (die alle keinen Finger rührten) und nach 4 Wochen wurde der Streik durch die IG-Metall einfach verboten.
Er wurde als "gescheitert" erklärt und jede Unterstützung abgebrochen.
Die gesamte bürgerliche Landschaft ergoss sich in Freudentränen und hemmungsloser Häme über die Gewerkschaften. Im Sommer 2003, genau vor der Transformation von SPD und Bündnis 90/Die Grünen zu Hartz-Parteien, war das Wort von der "historischen Chance" praktisch in allen Wirtschafts-Feuilletons der bürgerlichen Presse zu lesen.
Nur zwei Tage nach der Kapitulation des IG-Metall-Vorstands unterschrieb der Vorsitzende der Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di, Frank Bsirske, einen Tarifvertrag, der für die 100.000 Beschäftigten des Landes Berlin eine Bruttolohnsenkung von 8 bis 13 Prozent bedeutete.
Die Hintergründe dieses Sozialverbrechens kann man an der Tatsache ablesen, dass gegen IG-Metall Klaus Zwickel bereits seit 2001 Ermittlungsverfahren wegen Untreue liefen. Seit 1991 als "Arbeitnehmervertreter" hochbezahltes Mitglied des Aufsichtsrats der Mannesmann AG war er in horrende "Abfindungen" an das ausscheidende Management nach der Vodafone-Übernahme verwickelt.
Zusammen mit "Deutsche Bank"-Chef Josef Ackermann und einer Menge anderer Bosse sass er bis November 2006 auf der Anklagebank, die er gegen die Zahlung von 60.000 Euro als Nichtvorbestrafter wieder verlassen konnte.
Zwickel benutzte den Streikabbruch auch für eine schwere Intrige innerhalb der IG-Metall, um als Nachfolger den baden-württembergische Bezirksleiter Berthold Huber durchzusetzen. Wer Huber auch nur einmal gesehen hat, der weiss, wie das Wort "kümmerlich" fleischgeworden an Form gewinnt.
Auch der der "einflussreiche" Chef des Gesamtbetriebsrats bei DaimlerChysler in Stuttgart, Erich Klemm, spielte das Spiel Zwickels.
Am Ende wurde dann doch Jürgen Peters IG-Metallvorsitzender und bewies seitdem, dass man sich alle Intrigen gegen ihn auch hätte sparen können.
Am 21.Juli 2003 trat Klaus Zwickel als IG-Metall-Chef zurück - aber erst, nachdem der Streik abgewürgt und der Weg frei für die Hartz-Gesetze von Gerhard Schröder war.
DAS GREINEN DER FEIGEN
Das Allerarmseligste ist dieses Gejammer und Gegreine von Leuten, die alle alles mitgemacht haben, aber nur, weil sie nicht anders konnten.
"Wenn das nicht alle machen würden", usw. Die "Eiiiiiiiiiiiiiiiinheitsgewerkschaft" und die "Eiiiiiiiiiiiiiiiinheits-Linke" und "gemeiiiiiiiiiiiiiiiiiiinsam" die Leute abzocken und betrügen, man kann gar nicht soviel Feuer unter diesen Haufen legen wie man möchte. Zappeln und Springen sollen sie, auseinanderfliegen und auf den ärmsten Müllhaufen der Geschichte, das Fegefeuer noch mal extra angefacht und für sie erfunden, das haben diese Schlipsbetrüger verdient und sonst nichts.
Dass die konservative Gewerkschafts GDL jetzt allein gegen die ganzen DGB-Einheitsgewerkschaftsheuchler gewonnen hat, ist kein Ende, es ist der Startschuss vom grossen Aufräumen was in der ganzen Deutschland AG jetzt Einzug halten wird.
"Oh when the saints go marching in", und hey, ich bin vorne mit dabei und dann singt der Wolf sein nicht ganz so einsames Lied und irgendwann, irgendwann brennt dann auch der Boden unter dem Schuh des Manitu...
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http://www.radio-utopie.de/archiv.php?themenID=151&JAHR_AKTUELL=2006&MON_AKTUELL=10
Quelle:
(1)
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/igmetall4.html
(2)
http://www.radio-utopie.de/archiv.php?themenID=972&JAHR_AKTUELL=2007&MON_AKTUELL=9
(3)
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/435/141131/#readcomment
(4)
http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Volkert
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