DIE ZEIT berief sich im Internet-Artikel vom 27.09.2007 auf den Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise. Im Vergleich zum Vormonat Juli 2007 seien rund 162.000 weniger erwerbslos und 694.000 weniger als vor im Jahr 2006 gemeldet gewesen. Die Arbeitslosenquote habe um 0,4 Punkte auf 8,4 Prozent abgenommen.
Niedriger sei die Arbeitslosenzahl zuletzt im Oktober 1995 gewesen. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten lag nach der Hochrechnung (ALSO SCHÄTZUNG) der Bundesagentur zuletzt (im Juli 2007) bei 26,89 Millionen. Von der Zunahme seien ca. 275.000 auf Vollzeitstellen entfallen. Gegenüber Juli 2006 habe es insgesamt einen Zuwachs um 555.000 Stellen gegeben. Die Zahl der ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigten habe 4,96 Millionen betragen, 125.000 mehr als im August 2006. Die Beschäftigung in Deutschland sei im August 2007 auf den höchsten Stand seit der ersten gesamtdeutschen Erhebung seit der Wiedervereinigung 1991 gestiegen. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden habe es im August 2007 rund 39,71 Millionen Erwerbstätige in Deutschland, das waren 638.000 mehr als im Juli 2007.
An diesen Zahlen darf gezweifelt werden, denn wenn statistisch zu rechnen war, dann sollten möglichst alle arbeitslosen Menschen mit in die Statistik einfliessen. Dazu gehörten auch die Schwarzarbeiter. Dazu gehörten auch die Praktikanten, die ohne Bezahlung arbeiteten, und auch die Kinder und die Jugendlichen, die als unendgeldliche Praktikanten Kinderarbeit in Deutschland leisteten. Schätzungen gingen von ca. 500.000 bis 600.000 Praktikantinnen und Praktikanten insgesamt im Jahr aus, incl. bezahlte Praktikanten. Und wo sind eigentlich die Obdachlosen geblieben ? Und wo sind eigentlich die Arbeitslosen statistisch geblieben, die gar nicht arbeitslos gemeldet waren ? Wo sind diese Schätzungen geblieben ?
Waren diese Statistiken wirklich glaubwürdig, und reichten sie tatsächlich aus, um eine Senkung des Beitrages zur Arbeitslosenversicherung noch im Jahr 2007 wirken zu lassen ? Oder war es nur statistischer Zauber, der zur Bundestagswahl 2009 und anderen Wahlen dienen sollte, um die Bundesregierung glänzend dar stehen zu lassen ?
Klar war doch, dass ältere arbeitslos gemeldete Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer kaum mehr einen Weg in das Berufsleben fanden. Erst betrieben Heuschrecken "Rendite durch rausschmeissen" auch mittels Mobbing im grossen Stil, dann wollten sie arbeitslose Fachkräfte in den Unternehmen nicht weiterbilden, obwohl zahllose Eingliederungsmöglichkeiten von der Bundesagentur für Arbeit oder von der Deutschen Rentenversicherung angeboten wurden.
Die grosse Anzahl von Korrupties in Deutschland betrieben Mobbing in ihren Abteilungen, und sie drängten somit ihnen gefährlich gewordene Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus den Jobs. Der Verdacht reichte bereits. Korrupties wollten unter sich bleiben. Lästige Konkurenz war bei der Selbstbereicherung auch mittels Mobbing auszuschalten. Hier eine Liste, erstellt von Prof. Leymann, Herren Wolmerarth und Esser, die einen Katalog von 100 Mobbinghandlungen darstellt, deren sich Korrupties, Heuschrecken, und deren Verrichtungsgehilfen, sowie deren Erfüllungsgehilfen bedienten. Der volkwirtschaftliche Schaden, den Korrupties mit Korruption, und Heuschrecken mit "Rendite durch Rausschmeissen", und beide Gruppen mittels Mobbing, anrichteten, ging in die hunderte von Milliarden EURO. Diese Milliarden fehlten zum Schaffen neuer Jobs. Hierzu gehörte auch, dass Patente in das Ausland verschachert wurden, um dort eine Billigproduktion aufzubauen, im Ausland Jobs zu schaffen, bei gleichzeitigem Abbau der Jobs in Deutschland. So konnten keine Jobs entstehen, die sich in der Langzeitwirkung in der Arbeitslosenstatistik hätte halten können.
Wenn doch die Arbeitslosenstatistiken so toll gewesen sein sollen, weshalb senkte die Bundesregierung den Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung nicht sofort ?
Die Machenschaften der Korrupties und der Heuschrecken waren zum teil daran Schuld, weshalb Armut in Deutschland ein Thema wurde, weil die Arbeitslosigkeit (zunächst) anstieg.
Der Gesetzgeber schritt nicht mit der entscheidenden Macht ein. Die Folge war auch Obdachlosigkeit in Deutschland, davon waren auch Kinder betroffen. Am 25. April 2001 hat die Bundesregierung erstmals einen nationalen Armuts- und Reichtumsbericht vorgelegt.
Das Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen gab neuerliche Zahlen bekannt, und berief sich dabei auf die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Wohnungslosenhilfe, welche davon ausging, dass 2004 bundesweit 345.000 Wohnungslose zu beklagen waren.
Seit 2001 seien die Obdachlosenzahlen gesunken.
Diese Armut in Deutschland in Form von Arbeitslosigkeit hätte in die Statistik mit aufgenommen werden müssen !
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