Viagra für Sex Spiele - Olympia bei VW
Heute war der erste Verhandlungstag gegen Peter Hartz. Andere werden folgen. Auch Klaus Volkert und Hans Jürgen Uhl steht ja noch etwas derartiges bevor. Sollten Sie weiterlesen, könnten Sie den Eindruck bekommen das ich nur neidisch sei. Ja, teilweise ist das so!
Wir die Mobbing-Opfer des kranken Sytems werden nie wieder die alten sein. Wir haben Jahre unseres Lebens im Dunklen verbracht, während die Personalleute und einseitig bekannten Manager von VW ihr Unwesen treiben!
Wir haben alle viel gelesen und ich möchte folgende fiktive Geschichte (Fortsetzungsroman) mal zum besten geben:
Angeregt wurde meine sicherlich schmutzige Fantasie durch eine Presseveröffentlichungen, aus denen ich gerne zitiere. Als da wären:
Die Zeit:
Wir waren Helden
Lustreisen, Huren, Tarnfirmen bei VW – heute weiß man, wer die Fäden zog: Helmuth Schuster, der beste Mann von Peter Hartz. Von Stefan Willeke
Bild:
Chronik der Sex-Affäre bei VW
Bild:VW-Sex-Affäre Dieser Abgeordnete hat im
Bundestag nichts mehr zu suchen
Meine kleine Gute-Nacht-Geschichte:
Es ist eigenartig. Da werden UN-Summen veruntreut und VW scheint das völlig kalt zu lassen.
Da verschreibt das VW-Gesundheitswesen Viagra auf Firmenkosten und die Mobbingfälle können vor die Hunde gehen! Skruppellose Manager wie Claus Hohmann können sich alles erlauben und VW spielt die 3 Affen. "Das System Volkswagen"
Aber die kleinen wie Milan Petrovic, Rainer Beutler, Herr Bartsch werden verarscht und völlig hängen gelassen. Da spielt auch nur die Presse bedingt mit.
Das Volkswagen Gesundheitswesen scheint ja mindestens so belastet wie der Betriebsrat. Klaut ein Arbeiter einen Schrauberzieher ist er weg vom Fenster, bei 2 Millionnen Euro tritt dann deren Managerversicherung auf den Plan. Wie blöd muß das Fußvolk sein. Einzig Henning Wüst, Professor Bernd Rüthers und einige mutige Blogger kommen doch der Wahrheit nahe.
Die Braunschweiger Zeitung berichtet heute über Krankheiten durch Streß. Nähern sie sich endlich mal dem Thema Mobbing Herr Noske!
Fürs rumeinern lese ich die Zeitung nicht jeden Morgen. Bringen Sie die Lesermeinungen ins Internet. Den Rest besorge ich!
Ich bin dem Betriebsrat, Uhl, Gabriel und so vielen anderen immer wieder auf den Zahn gegangen.
Nun aber die von mir erdachte Situation:
Thema des Abends: Vögeln zu fünft.
(Leider waren nur 2 Frauen kurzfristig verfügbar. Zwischen den einzeln Orgasmem (durch Viagra aufgebaut, trägt einer schon einen Herzschrittmacher?)
Hansi: du Klausi, der Lengsfeld hat wieder bei Gunnar angerufen!
Klausi: ja der Henning und einige andere, auch ich wurden per Mail benachrichtigt.
Peterle: mal Ruhe mir kommts. Scheiße und der Karl-Hermann Hack hat auch mich angeschrieben.
Klausi: ach macht doch nichts. Ich feiere da meinen Geburtstag, sprech mal mit Otto (der schuldet mir eh noch was) und der Rest des Betriebsrates haben wir Dank der IGM eh im SacK!
Allle: also weiter!
Diese Situation entspringt meinem kranken Hirn. Ist fern jeder denkbaren Wirklichkeit und hat sich so nie zugetragen!
http://mobbing-gegner.de/WeiteWelt/ForMotion.txt
Date: Sun, 8 Aug 2004 13:19:36 +0200From: detlev <detlev.lengsfeld@t-online.de>To: OFW@autostadt.de,klaus.volkert@volkswagen.de,wolfgang.schulz@igmetall.deCc: hans-peter.goelden@volkswagen.de,erika.steetz@volkswagen.deSubject: Partnerschaftliches Verhalten bei VolkswagenSehr geehrte Damen und Herren,
da ich in einer verzweifelten Lage bin, wende ich mich an direkt an Sie.
Als Beschäftigter der Autostadt habe ich mich mehrfach mündlich als auch schriftlich gegen Mobbingübergriffe beschwert.
Bei vielen Personalgesprächen waren Mitarbeiter der Personalabteilung und Betriebsratsmitglieder anwesend. Nach meinem heutigen Wissenstand haben sich Mitarbeiter der Personalabteilung nicht nur durch die Duldung der Anfeindungen gegen ihre Fürsorge.- und Obhutspflicht verstoßen.
Nun beabsichtigt die Autostadt, mir zu kündigen - dies wird dadurch deutlich, das die Autostadt ein Verfahren entsprechend Schwerbehindertengesetz "Zustimmung zu Kündigung" eingeleitet hat.
Der BR der Autostadt steht geschlossen hinter mir. Diese beabsichtigte Kündigung ist für mich ein weiterer Verstoß gegen das "Partnerschaftliche Verhalten". Darin steht deutlich, daß Beschwerden nicht zum Nachteil gereichen dürfen.
Da ich immer noch auf eine außergerichtliche Einigung hoffe, bitte ich Sie, mir zu helfen.
In Sinne von "ForMotion" muß es auch aus dieser Situation noch einen Ausweg geben, bei dem keiner als Verlierer dasteht.
Hochachtungsvoll
Detlev Lengsfeld
wo ist da die soziale Gerechtigkeit:
und ich muss hoffen das meine Freundin gesund bleibt:
11 Uhr 45: Hartz äußert sich zu seinen persönlichen
Vermögensverhältnissen, die im Falle einer Geldstrafe eine Rolle
spielen. Er habe 25.000 Euro Einkünfte pro Monat, sagt Hartz. Hinzu
komme ein "angelegtes Vermögen" in Höhe von 2,7 Millionen Euro.
ochhhhhhhhhStaatsanwältin Wolff hatte bereits erwähnt, dass der Agenturvertrag
aus ihrer Sicht "nur vorgespiegelt" gewesen sei und auch die Summen
genannt, die Barros ab 2000 regelmäßig zuflossen: bis zum 12.10.2004
insgesamt 398.000 Euro. Diese wie auch alle weiteren Summen, die die
Staatsanwaltschaft in ihrer Anklageschrift festgehalten hatte, seien
"richtig", so Müller. Allerdings habe sein Mandant nicht gewusst, dass
der Konzern auch Rechnungen für Schmuck und Maßanzüge erstattete.
Muss man den Leuten zu noch mehr spam verhelfen? Gewisse Mindestvoraussetzungen sollte man schon beachten, wenn man fremde persönliche Daten veröffentlicht.
Warum ist das Kommentarfeld zu klein?
Spam ist das geringste was die brauchen